"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie im Februar 1923 geschaffene Dienststelle des Oberbefehlshabers der Seestreitkräfte wurde am 1.4.1925 in Flottenkommando umbenannt. Sie war die höchste Kommandoinstanz der schwimmenden Einheiten. Seit März 1943 war das Flottenkommando mit dem Marinegruppenkommando Nord zunächst in Personalunion vereinigt, um im Sommer 1944 an seine Stelle zu treten.\n\nBestandsbeschreibung\n\nIns Bundesarchiv sind Geschäftsakten ab 1923, Flottenbefehle, Kriegsspiel-Unterlagen 1923-1931 und Unterlagen über den Spanischen Bürgerkrieg gelangt, ferner das Kriegstagebuch für den Zeitraum 23.8.1939 bis 15.4.1943 und 1.5.1944 bis 15.1.1945 sowie Unterlagen über die Operationen einzelner Schiffe.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch\n\nZitierweise\n\nBArch RM 48/..."@deu . "Schriftgut\n\n431 Aufbewahrungseinheiten\n\n11,6 laufende Meter"@deu . . "Flottenkommando der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . . . "Flottenkommando der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . .