. . "Schriftgut\n\n915 Aufbewahrungseinheiten\n\n38,2 laufende Meter"@de . . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nAls erste ständige Kommandobehörde im Flottenbereich wurde 1891 das Kommando der Manöverflotte eingerichtet und 1897 in Kommando des 1. Geschwaders umbenannt. Daraus wurde 1902 die aktive Schlachtflotte, seit 1907 Kommando der Hochseeflotte, im 1. Weltkrieg Kommando der Hochseestreitkräfte genannt. 1919 wurde die Dienststelle aufgelöst.\n\nBestandsbeschreibung\n\nAus der Zeit bis 1914 liegen nur verhältnismäßig wenige Akten vorwiegend über operative und taktischen Angelegenheiten, Mobilmachungsplanung und Stellenbesetzungen vor. Für diese Bereiche sind auch die Kriegsakten gut überliefert, einschließlich der Kriegstagebücher bis Ende Oktober 1918. Erhebliche Lücken weisen die Unterlagen zu militärpolitischen Angelegenheiten des letzten Kriegsjahres auf. Aus der Demobilmachungsphase sind Akten über Soldatenräte vorhanden.\n\nZitierweise\n\nBArch RM 47/..."@de . "RM 47" . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nAls erste ständige Kommandobehörde im Flottenbereich wurde 1891 das Kommando der Manöverflotte eingerichtet und 1897 in Kommando des 1. Geschwaders umbenannt. Daraus wurde 1902 das Kommando der aktiven Schlachtflotte, seit 1907 Kommando der Hochseeflotte, im 1. Weltkrieg Kommando der Hochseestreitkräfte genannt."@de . "Kommando der Hochseestreitkräfte der Kaiserlichen Marine"@de . . . "[Literatur, Scheer, Reinhard: Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg. Berlin 1920, Mantey, Eberhard von: Schwere Seestreitkräfte, Fahrten und Kämpfe 1914-1918. Berlin 1935]"@de .