"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Inspektion der Marinezeugämter ging aus der 1935 umbenannten Marinedepotinspektion hervor, die 1921 in Wilhelmshaven eingerichtet worden war. Der Inspektion unterstanden die Artillerie-, Minen- und Munitionsdepots. Sie wurde 1936 umbenannt in Inspektion der Marineartilleriezeugämter und befand sich nun in Bad Segeberg. Die Dienststelle wurde 1943 umbenannt in Marineartilleriearsenalinspektion, ab März 1945 in Flensburg.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie vorhandenen Unterlagen dokumentieren vorwiegend Fragen der Demobilmachung nach dem Ersten Weltkrieg.\n\nErschliessungszustand\n\nArchivalienverzeichnis\n\nZitierweise\n\nBArch RM 27-XI/..."@deu . "Schriftgut\n\n24 Aufbewahrungseinheiten\n\n1,1 laufende Meter"@deu . . "Inspektion der Marine-Zeugämter der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . . . "Inspektion der Marine-Zeugämter der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . .