"Schriftgut\n\n43 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,1 laufende Meter"@de . . . . "RM 27-VII" . . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Inspektion des Schiffsmaschinenwesens ging aus der später umbenannten 1935 aufgestellten Schiffsmaschineninspektion hervor. Sie befand sich in Wilhelmshaven, ab März 1943 in Wesermünde, ab September 1943 in Nordholz und im Mai 1945 in Glücksburg. Der Inspektion unterstanden die Lehr- und Reparaturwerkstätten, die Marinekriegsschiffbaulehrabteilungen, die Schiffsmaschinenausbildungsabteilungen und die Marineschulen in Kiel und Wesermünde.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind überwiegend die Auswertungen von Kriegstagebüchern.\n\nErschliessungszustand\n\nArchivalienverzeichnis\n\nZitierweise\n\nBArch RM 27-VII/..."@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Schiffsmaschineninspektion wurde im Oktober 1935 gebildet. Ihr oblag die fachliche Aufsicht über alle personellen und materiellen Fragen bezüglich der Antriebsanlagen der Schiffe und des Schiffssicherheitsdienstes. Darüber hinaus betrieb sie die Auswertung der Kriegserfahrungen auf Grund der Maschinen- KTB."@de . . . "[Literatur, Berndt, Paul, Vizeadmiral (Ing.) a. D.: Die Schiffsmaschineninspektion. In: Marine Rundschau 40 (1935)]"@de . "Inspektion des Schiffsmaschinenwesens der Kriegsmarine"@de .