OKM / Marinewaffenamt der Reichsmarine und Kriegsmarine

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Geschichte des Bestandsbildners Die seit 1919 bestehende Marinewaffenabteilung beim Allgemeinen Marineamt (B) wurde am 1.10. 1934 in Marinewaffenamt umbenannt und 1939 dem Allgemeinen Marinehauptamt (AMA) eingegliedert. 
RM 24 
OKM / Marinewaffenamt der Reichsmarine und Kriegsmarine 
Schriftgut 1082 Aufbewahrungseinheiten 2,7 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Das Marinewaffenamt wurde 1934 aus dem Allgemeinen Marineamt ausgegliedert und 1939 umbenannt in Hauptamt der Marinewaffenämter. Das Marinewaffenamt bestand aus der Abteilung für Artillerieentwicklung und -Konstruktion, der Waffenbautechnischen Abteilung, der Allgemeinen Artillerieabteilung, der Abteilung Unterwasserwaffen, der Abteilung Torpedowaffe, der Abteilung Sperrwaffe und der Abteilung Festungsbau. Das Hauptamt der Marinewaffenämter umfasste die Stabsabteilung, die Technische Abteilung und die Abnahmeabteilung. Bestandsbeschreibung Bei den nur bruchstückhaft überlieferten Unterlagen handelt es sich um technische Zeichnungen und Pläne, Lagerungs- und Versuchs- Unterlagen, u.a. für Sperr-, Artillerie- und Torpedowaffen. Erschliessungszustand Archivalienverzeichnis Zitierweise BArch RM 24/... 
[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, RM 21 (OKM / Allgemeines Marineamt der Reichsmarine und Kriegsmarine), RM 22 (OKM / Allgemeines Marinehauptamt der Kriegsmarine)] 

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