"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie vorhandenen Archivalien des Bestandes wurden teilweise in dem Zeitraum von 1959 bis 1965 aus London an das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) zurückgeführt. Andere Dokumente wurden in den 1960er und 1970er Jahren durch einzelne Bürger der Bundesrepublik abgegeben. Die jüngsten Teile des Bestandes wurden 1993 aus dem Militärischen Zwischenarchiv in Potsdam überführt.\n\nBestandsbeschreibung\n\nZahlreiche Unterlagen sind bei Kriegsende 1945 vernichtet worden.\n\nDer Bestand umfasst nur noch wenige Akten der Reichsmarine aus den Jahren 1919 bis 1935 und auch nicht sehr viele allgemeine Unterlagen aus der Zeit der Kriegsmarine von 1935 bis 1945. Den größten Teil des Bestandes bilden Offizierbestandsnachweisungen aus den Jahren 1940 bis 1943. Daneben besteht eine umfangreiche Verwendungskartei der Marineoffiziere mit ca. 42.000 Karteikarten.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch zur Verwendungskartei für Offiziere\n\nZitierweise\n\nBArch RM 17/..."@deu . "Schriftgut\n\n82 Aufbewahrungseinheiten\n\n3,4 laufende Meter"@deu . . "OKM / Marinepersonalamt der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . . . "OKM / Marinepersonalamt der Reichsmarine und Kriegsmarine"@deu . .