Marinewerften und Arsenale der Reichsmarine und Kriegsmarine

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Marinewerften und Arsenale der Reichsmarine und Kriegsmarine 
Marinewerften und Arsenale der Reichsmarine und Kriegsmarine 
Schriftgut 26 Aufbewahrungseinheiten 
Geschichte des Bestandsbildners Von der Reichswerft Kiel wurde im September 1919 das Marinearsenal Kiel abgezweigt als Stützpunkt für die Seestreitkräfte in der Ostsee. Es wurde im November 1938 umbenannt in Kriegsmarinearsenal Kiel. Aus diesem wurde im April 1939 die Kriegsmarinewerft Kiel gebildet. Sie wurde im Juli 1943 wieder zum Kriegsmarinearsenal Kiel. Die Reichswerft Wilhelmshaven wurde im März 1920 umbenannt in Marinewerft Wilhelmshaven und im November 1938 in Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven. Im Februar 1940 wurde das Kriegsmarinearsenal Gotenhafen gebildet. Außerdem bestand ab September 1942 das Kriegsmarinearsenal Hamburg. Bestandsbeschreibung Von der Reichs- bzw. Kriegsmarinewerft Wilhelmshaven liegen Unterlagen zum allgemeinen Geschäftsbetrieb, Organisationspläne, Tagesbefehle, Akten über Baumaßnahmen und Kostenfragen sowie das ab 1944 geführte Kriegstagebuch vor. Von der Germaniawerft Kiel liegen überwiegend technische Unterlagen vor. Von den Arsenalen sind hauptsächlich Bauvorschriften und Berichte überliefert. Zitierweise BArch RM 128/... 

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