Hilfskriegsschiffe der Kriegsmarine

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Geschichte des Bestandsbildners Während des 2. Weltkrieges wurden Handelsschiffe bewaffnet und zu Hilfskreuzern umgebaut, um im Handelskrieg eingesetzt zu werden. Zu den Aufgaben gehörte das Legen von Minensperren sowie die Versorgung von Über- und Unterwasserstreitkräften. 
RM 100 
Hilfskriegsschiffe der Kriegsmarine 
Schriftgut 181 Aufbewahrungseinheiten 4,2 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Hilfskriegsschiffe waren ehemalige Frachtschiffe die als Hilfskreuzer im Einsatz waren, sie wurden in der Kriegsmarine Handelsstörkreuzer (HSK) genannt. Bestandsbeschreibung Überliefert sind Kriegstagebücher, Logbücher, vereinzelte Schiffsakten sowie Operationsbefehle und Erfahrungsberichte. Erschliessungszustand Findbuch Zitierweise BArch RM 100/... 
[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, RM 99 (Hilfskriegsschiffe der Kaiserlichen Marine), Literatur, Brennecke, Jochen: Deutsche Hilfskreuzer 1939-1945. Biberach 1958, Lohmann, Walter/ Hildebrand, Hans H.: Die Deutsche Kriegsmarine 1939-1945. Bad Nauheim 1956 Gröner, Erich: Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945. München 1966-1968] 

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