. . "Schriftgut\n\n9 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,2 laufende Meter"@de . "Luftkreiskommando 6 / Luftwaffenkommando See"@de . "RL 7-13" . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben.\n\nDiese Akten waren bisher im Sammelbestand RL 7 (Luftflottenkommandos) zusammengefasst. Zur besseren Darstellung der einzelnen Provenienzen wurden Nebenbestände zu RL 7 angelegt. Im Zuge der Umsignierung wurden die bisher in den Amtsdrucksachen (Bestand: RLD 18) verwahrten Akten ebenfalls den neuen Beständen zugeordnet.\n\nBestandsbeschreibung\n\nLediglich die von 1936 bis 1938 erhaltenen Personal- und Verwaltungsanordnungen geben einen Einblick in die Organisation und den Dienstbetrieb des Luftkreiskommandos 6 bzw. Luftwaffenkommandos See.\n\nZitierweise\n\nBArch RL 7-13/..."@de . . . . . "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, RL 2-III Generalstab der Luftwaffe / Generalquartiermeister; hier: 2. Abteilung (Organisation), RL 24 Luftzeuggruppen; hier: Luftzeuggruppe Luftkreis VI, RM 6 Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, RM 7 Seekriegsleitung der Kriegsmarine; hier: Seeluftstreitkräfte (Hauptreferat I L), RM 20 Marinekommandoamt der Reichsmarine und Kriegsmarine, RM 35-I Marinegruppenkommando Ost der Kriegsmarine; hier: Führer der Seeluftstreitkräfte Ost, RM 35-II Marinegruppenkommando West der Kriegsmarine; hier: Führer der Seeluftstreitkräfte West, RM 48 Flottenkommando der Reichsmarine und Kriegsmarine, Literatur, Boog, Horst: Die deutsche Luftwaffenführung 1935-1945, Stuttgart 1982, Endres, Robert: Zum Verbleib der Luftwaffenakten beim Zusammenbruch 1945 und danach, in: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hrsg.): 50 Jahre Luftwaffen- und Luftkriegs-Geschichtsschreibung, Freiburg 1970, S. 25-31, Hildebrand, Hans H.: Die organisatorische Entwicklung der Marine nebst Stellenbesetzung 1848 bis 1945, Osnabrück 2000, Band 2, S. 15ff., Mehner, Kurt und Reinhard Teuber: Die deutsche Luftwaffe 1939-1945. Führung und Truppe, Norderstedt 1993 (Kriegsspitzengliederung und Stellenbesetzung), Tessin, Georg: Formationsgeschichte der Wehrmacht 1933 - 1939. Stäbe und Truppenteile des Heeres und der Luftwaffe, Boppard 1959, Völker, Karl-Heinz: Die deutsche Luftwaffe 1933-1939, Stuttgart 1967]"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nAls territoriale Kommandobehörden wurden am 1. April 1934, getarnt als Höhere Luftämter, die Luftkreiskommandos geschaffen mit einem Befehlshaber im Luftkreis, später Kommandierender General und Befehlshaber im Luftkreis an der Spitze.\n\nDem Luftkreiskommando VI (See) mit Sitz in Kiel war der Führer der Marinefliegerverbände, später Führer der Seeluftstreitkräfte direkt unterstellt. Der Luftkreis VI (See) war dabei territorial beschränkt auf die Standorte der unterstellten Verbände sowie die Nord- und Ostseeinseln.\n\nIm Oktober 1937 erhielten die Luftkreiskommandos arabische Ziffern und im Februar 1938 wurden die Luftkreiskommandos in Luftwaffengruppenkommandos umbenannt.\n\nDer Luftkreis 6 (See) wurde am 1. August 1938 als selbständiger Stab zum Luftwaffenkommando See.\n\nMit der Einsetzung des Generals der Luftwaffe beim Oberbefehlshaber der Marine, dem die Seeluftstreitkräfte unterstellt wurden, wurde das Luftwaffenkommando See im Februar 1939 aufgelöst."@de . .