"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben. Die im Jahr 2001 vom National Archives Washington an das Bundesarchiv abgegebenen Rollfilme über Kriegsgefangeneneinrichtungen der Wehrmacht wurden erschlossen und, sofern die Luftwaffe betreffend, als ergänzende Hinweise aufgenommen.\n\nDie Akten wurden zunächst im Sammelbestand RL 23 (Bautruppen und Pioniere, Landesschützen und Kriegsgefangenenlager der Luftwaffe) verzeichnet. Zur besseren Darstellung der Provenienzen wurde der neue Bestand RL 42 gebildet und die Akten zu den Kriegsgefangeneneinrichtungen der Luftwaffe diesem zugeordnet.\n\nBestandsbeschreibung\n\nVon den Kriegsgefangeneneinrichtungen der Luftwaffe sind nur wenige Akten erhalten geblieben. Vom Kriegsgefangenenlager in Litzmannstadt sind Unterlagen zur Vernehmung sowjetischer Kriegsgefangener vorhanden und vom Kriegsgefangenenlager in Sagan Bauunterlagen.\n\nZitierweise\n\nBArch RL 42/..."@deu . "Schriftgut\n\n18 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,3 laufende Meter"@deu . . "Kriegsgefangenenlager der Luftwaffe"@deu . . . "Kriegsgefangenenlager der Luftwaffe"@deu . .