"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDas vorhandene Archivgut stammt aus zwei Aktenrückführungen aus den USA. Die erste Abgabe erfolgte 1968 an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes; von dort aus gelangte sie anschließend an das Bundesarchiv-Militärarchiv. Die weitaus größere Aktenrückführung mit ca. 3500 Archivalien wurde im Jahr 2004 direkt an das Bundesarchiv-Militärarchiv abgegeben.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand enthält, mit Ausnahme einiger Wetterberichte der Zentralen Wetterdienstgruppe aus dem Jahr 1945, ausschließlich Unterlagen des bodenständigen Wetterdienstes. Hierbei handelt es sich in der Masse um Beobachtungstagebücher der Wetternebenstellen und Wetterhilfsnebenstellen im ehemaligen Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten (Auszug aus einem Beobachtungstagebuch: siehe Anlage). Nur von der Wetterbezirkszentrale Tempelhof (Deutschland) sind einige Unterlagen vorhanden, die über den Dienstbetrieb in einer Hauptwetterwarte Auskunft erteilen können. Mit aufgenommen wurden auch die Beobachtungstagebücher der Meldestellen im Gebiet Elsaß und Lothringen des Institut de Physique du Globe de \"Université de Strasbourg, Service météorologique \"Alsace et Lorraine, da diese Meldestellen ab 1940 teilweise durch deutsches Wetterdienstpersonal weitergeführt wurden.\n\nDie Unterlagen des Führungswetterdienstes sind, soweit überliefert, in den Beständen der Luftflottenkommandos, der Fliegerkorps und -divisionen sowie der Fliegenden Verbände zu finden.\n\nZitierweise\n\nBArch RL 28/..."@deu . "Schriftgut\n\n3521 Aufbewahrungseinheiten\n\n38,6 laufende Meter"@deu . . "Einrichtungen des Wetterdienstes der Luftwaffe"@deu . . . "Einrichtungen des Wetterdienstes der Luftwaffe"@deu . .