"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Akten stammen aus Rückführungen aus den USA und Großbritannien an die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Von dort wurden die Akten 1968 an das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv abgegeben.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Überlieferung ist insgesamt extrem splitterhaft. Zusammenhängende Aktenbände sind insbesondere von der Flak-Abteilung Lankwitz (später: I./Flak-Regiment 12) aus der Vorkriegszeit vorhanden. Das Kriegstagebuch des Flak-Regiments 25 ist erhalten und belegt den Einsatz in der Luftverteidigung 1941/42 im Raum Hamburg-Hannover. Daneben sind Aufzeichnungen des Flak-Regiments 46 sowie mehrerer leichter, schwerer und gemischter Flak-Abteilungen vorhanden. Das Schriftgut dokumentiert u.a. den Einsatz an der Ostfront, z.B. vor Moskau 1941/42, im Kaukasus und bei Stalingrad 1942 sowie den Einsatz im Verband des deutschen Afrikakorps und in Italien. Es gibt Auskunft über die Verwendung von Luftwaffenhelfern und -helferinnen sowie von sowjetischen Kriegsgefangenen und italienischen Soldaten.\n\nVon dem für den V 1-Einsatz zuständigen Flak-Regiment 155 (W) liegt das vollständige Kriegstagebuch mit Anlagen vor.\n\nAus dem Jahr 1944 sind darüber hinaus Abschußmeldungen einer größeren Anzahl von Flakeinheiten überliefert.\n\nZitierweise\n\nBArch RL 12/..."@deu . "Schriftgut\n\n759 Aufbewahrungseinheiten\n\n12,2 laufende Meter"@deu . . "Verbände und Einheiten der Flakartillerie der Luftwaffe"@deu . . . "Verbände und Einheiten der Flakartillerie der Luftwaffe"@deu . .