"Geschichte des Bestandsbildners\n\nFür die Sicherstellung der Nachrichtenverbindungen zu den Kommandostellen des Feldheeres und die Gewinnung von Nachrichten über den Gegner auf dem Fernsprech- und Funkweg war der Chef des Heeresnachrichtenwesens zuständig, der gleichzeitig oberster Waffenvorgesetzter der Nachrichtentruppe war.\n\nAls Chef der Wehrmachtnachrichtenverbindungen (Personalunion) unterstand er zugleich dem Oberkommando der Wehrmacht und erfüllte als solcher Verwaltungsaufgaben für alle drei Wehrmachtteile.\n\nAnlagen:\n\n(allesamt aus: ZA 1/1916, A. Praun: Das Nachrichtenwesen als Führungsmittel der obersten Heeresführung im 2. Weltkrieg)\n\n1. Organisation / Zusammenarbeit des Chefs des Heeresnachrichtenwesens\n\n2. Organisation / Zusammenarbeit des Chefs der Wehrmacht-Nachrichten-Verbindungen (WNV)\n\n3. Organisation / Zusammenarbeit der Amtsgruppe Nachrichten im Allgemeinen Heeresamt\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben Unterlagen über die Einsatzgliederung der Nachrichtentruppe und Anordnungen für die Nachrichtenverbindungen bei besonderen Einsätzen sind Erfahrungsberichte und Studien über Funk- und Fernsprechregelungen im Kriege sowie Material über Funk- und Fernsprechgeräte überliefert. Detaillierte Angaben zur Funk- und Nachrichtentechnik liegen in der Amtsdrucksachensammlung (RHD 8) vor.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch, Online-Findbuch\n\nZitierweise\n\nBArch RH 6/..."@deu . "Schriftgut\n\n47 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,4 laufende Meter"@deu . . "OKH / Chef des Heeresnachrichtenwesens"@deu . . . "OKH / Chef des Heeresnachrichtenwesens"@deu . .