"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDer Bestand setzt sich aus folgenden Abgaben zusammen:\n\n1. Abgaben des Bayerischen Hauptstaatsarchivs - Abt. Kriegsarchiv - 1955, 1965, 1966\n\n2. Rückgabe USA 1961 (Wehrkreiskommandos)\n\nBestandsbeschreibung\n\nIn das Bundesarchiv ist überwiegend Schriftgut der Landespolizei-Inspektion Südwest gelangt, die u.a. das Vorgehen gegen die SA im Anschluss an die so genannte Röhm-Affäre des 30. Juni 1934, die Rheinlandbesetzung 1936, die Grenzsicherung im Westen, die Pläne zur Verwendung der Landespolizei im Kriegsfalle und ihre Mobilmachungsvorbereitungen belegen. Außerdem ist Material über Ausbildung, Ausrüstung und Personalangelegenheiten vorhanden. Weiter sind die Landespolizei-Inspektionen Bayern, Brandenburg und Süd, die Landespolizei-Gruppen Koblenz, Mannheim und München sowie die Landespolizei-Abteilungen Darmstadt, Erfurt, Hanau, Kassel, Mainz, München, Potsdam, Wetzlar, Speyer und Wiesbaden vertreten.\n\nErschliessungszustand\n\nvollständig erschlossen\n\nZitierweise\n\nBArch RH 57/..."@deu . "Schriftgut\n\n209 Aufbewahrungseinheiten\n\n6,4 laufende Meter"@deu . . "Dienststellen und Einheiten der Landespolizei unter dem Befehl des Heeres"@deu . . . "Dienststellen und Einheiten der Landespolizei unter dem Befehl des Heeres"@deu . .