"Geschichte des Bestandsbildners\n\nAuf dem Boden der Bundesrepublik Deutschland waren nur sehr wenige Unterlagen erhalten geblieben, die in das Bundesarchiv-Militärarchiv in Koblenz, später Freiburg im Breisgau, gelangten.\n\nNach dem Mai 1945 wurde der größte Teil des Verwaltungsschriftgutes in die USA verbracht, von wo aus es in den siebziger und achtziger Jahren nach und nach an das Bundesarchiv-Militärarchiv abgegeben wurde.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand RH 50 bietet eine unvollständige und bruchstückhafte Überlieferung der Unterlagen der Sanitätseinrichtungen während des Zweiten Weltkrieges.\n\nDer weitaus größte Teil der Unterlagen der Sanitätseinrichtungen im unmittelbaren Frontbereich muss als in den Kriegs- und Nachkriegswirren verlorengegangen angesehen werden; auch können bewusste oder befehlsgemäße Aktenvernichtungen nicht ausgeschlossen werden.\n\nLediglich in größerem Umfang erhalten geblieben sind die Unterlagen der Sanitätsabteilung der 7. Infanterie-Division. Die rund 60 Akten beziehen sich allerdings fast ausschließlich auf die Vorkriegszeit. In der Mehrzahl handelt es sich jedoch um allgemeines Verwaltungsschriftgut (insbesondere Geheime Kommandosachen, grundsätzliche Verfügungen und Richtlinien) und weisen keinen unmittelbaren Bezug zur Sanitätsabteilung und den ihr unterstellten Sanitätseinrichtungen auf.\n\nErschliessungszustand\n\nOnline-Findbuch 2006\n\nZitierweise\n\nBArch RH 50/..."@deu . "Schriftgut\n\n192 Aufbewahrungseinheiten\n\n3,4 laufende Meter"@deu . . "Dienststellen und Einheiten der Sanitätstruppe des Heeres"@deu . . . "Dienststellen und Einheiten der Sanitätstruppe des Heeres"@deu . .