. "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, Bestände:, MSG 2 (Militärgeschichtliche Sammlung), MSG 3 (Sammlung von Verbandsdruckgut), PERS 15 (Verfahrensakten von Gerichten der Reichswehr und Wehrmacht), Literatur, Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 64, Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff., Stoves, Rolf: Die 22. Panzer-Division, 25. Panzer-Division, 27. Panzer-Division und die 233. Reserve-Panzer-Division. Aufstellung - Gliederung - Einsatz. Friedberg 1985, Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.]"@de . "Schriftgut\n\n28 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,7 laufende Meter"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin,\"Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 194\", Bd. 4, S. 179-180, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.\n\n22. Panzer-Division\n\n(WK XII, E 87 Schwetzingen, 1942 E 404 Neustadt, sp. Heidelberg)\n\n25.9.1941 in Frankreich beim AOK 7 aus dem bereits dort aus Beutepanzern gebildeten Pz. Rgt. 204 und zwei neugebildeten Schützenregimentern. Für die Schützenregimenter stellten das Inf. Btl. (mot. ) z.b.V. 100 und Einzelkomp. (stets die 5.) von Regimentern aus dem ganzen Bereich Ob. West den Stamm.\n\n22. Schützen-Brigade\n\nSchützen-Rgt. 129 I., II.\n\nSchützen-Rgt. 140 I., II.\n\nKradsch. Btl. 24\n\nPanzer-Rgt. 204 I., II. (seit 1942 auch III.)\n\nArt. Rgt. 140 I.-III. (aus III./337, II./44 und IV/227)\n\nDiv. Einheiten 140 (aber Pz. Pi. Btl. 50)\n\n1942 erhielt das Panzer-Rgt. seine III. Abteilung, das Art. Rgt. eine IV. aus der H. Flakart. Abt. 289.\n\nDie als Gruppe Michalik zur 2. Armee abgestellten Teile der Division (darunter das Pz. Gren. Rgt. 140, III./Pz. Rgt. 204 und I./Art. Rgt. 140 ) wurden am 5.9.1942 in 27. Pz. Div. umbenannt.\n\nMit Befehl vom 9.2.1943 wurde die Division aufgelöst und sollte nach Bestimmung der Heeresgruppe Don in die 6. Pz. Div. eingegliedert werden. Die Auflösung erfolgte am 4.3.1943. Die Restteile der Division bildeten eine Kampfgruppe Burgsthaler. Diese Bestand nur aus dem I./Pz. Gren. Rgt. 129 (5 Kp.), der gep. Gruppe 204 (Pz. Kp. und Späh-Kp.), Kradsch. Kp. 24, Pz. Jäg. Kp. 140, Nachr. Kp. 140, Flak-Bttr. 140 und wurde am 7.4.1943 nicht in die 6., sondern in die 23. Pz. Div. eingegliedert.\n\nDer Stab I./129 wurde Stab Feld-Lehr-Btl. der 23. Pz. Div.\n\nDer nicht in die Kampfgruppe Burgsthaler eingegliederte Rest der Div. wurde verteilt: Stab Pz. Rgt. 204 wird Pz. Abt. 509, Stab Art. Rgt. 140 zum Stab Heeres-Art. Brigade 732 und III./140 zur I./H. Art. Brig. 959.\n\nUnterstellung:\n\n1941\n\nOkt./Dez.: in Aufst.; 7. Armee;\"\"; Westen; Nordfrankreich\n\n1942\n\nJan.: LIX; 7. Armee;\"\"; Westen; Nordfrankreich\n\nFeb.: XXXI; 7. Armee;\"\"; Westen; Nordfrankreich\n\nMärz: z. Vfg; Süd; Osten; Südrußland\n\nApr.: z . Vfg; 11. Armee; Süd; Osten; Krim, Kertsch\n\nMai: XXX; 11; Armee; Süd; Osten; Krim, Kertsch\n\nJuni: III; 6. Armee; Süd; Osten; Cherson\n\nJuli: III; 1. Pz.Armee; Süd; Osten; Don, Rostow\n\nAug./Nov.: z. Vfg.;\"\"; Osten; Don, Tschir\n\nDez.: XXXXVIII; Hollidt; Don; Osten; Don, Tschir\n\n1943\n\nJan: XVII; Hollidt; Don; Osten; Don, Tschir\n\nFeb: XXXXVIII; Hollidt; Don; Osten Donez; Mius\n\nMärz*): XVII Hollidt ;Don; Osten; Donez; Mius;\n\nAnmerkung:\n\nDie Unterstellungsverhältnisse sind (nach den\"Schematischen Kriegsgliederunge\") jeweils nur für einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:\n\n1940\n\n9. Juni, 21. Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.\n\n1941\n\n15. Jan., 10. Feb., 12. März, 5. Apr, 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7. Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.\n\n1942\n\n2. Jan., 6. Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai., 8. Juni., 4. Juli., 5. Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.\n\n1943\n\n1. Jan., 3. Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai., 1. Juni., 7. Juli., 5. Aug., 5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.\n\n1944\n\n15. Apr., 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov. (26. Nov.), (31. Dez.)\n\n1945\n\n19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai\n\nDie\"Schematischen Kriegsgliederunge\" setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten Vierteljahr 1944 fehlen sie."@de . . "RH 27-22" . . . "22. Panzer-Division"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nAuch die Kriegstagebücher der Panzer-Divisionen waren, wie die Kriegstagebücher\n\naller anderen Verbände, Einheiten und Dienststellen des Heeres vom Mobilmachungstag (26.8.1939) an, dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (sog.\"Potsdam-Liste\") sind erhalten geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass Kriegstagebücher von Divisionen noch bis Anfang oder Mitte 1944 beim Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind Divisions-Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr an die Zweigstelle Liegnitz ausgelagert worden und mit allen anderen Beständen, die sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des Heeresarchivs im April 1945 verlorengegangen. Weitere Lücken - die nur zum Teil durch E = Ersatzakten aus Doppelüberlieferungen wieder aufgefüllt werden konnten - haben sich durch Aktenverluste beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942 ergeben. Sonst aber sind die Liegnitzer Divisionsbestände vollständig mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Thüringen gelangt, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und bald darauf nach Frankfurt/Main gebracht wurden, von wo sie in die USA gelangten. Dort wurden sie nochmals erfasst, verfilmt (mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen) und ab 1962 an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Hier kamen sie zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und nach deren Auflösung (Anfang 1968) in das Bundesarchiv-Militärarchiv.\n\nIn den einzelnen Rückgaben waren enthalten (N=Nachträge):\n\n- Sept. 1962: 1. - 6. , 9. Panzer-Division\n\n- März 1963 : 7. - 8., 9. (N), 10. - 18., 116. Panzer-Division\n\n- Nov. 1963: 19. - 23. Panzer-Division\n\n- Apr. 1964: 24. - 27. Panzer-Division\n\n- Sept. 1965: 4., 10. - 11. Panzer-Division (alles N)\n\n- März 1966: 116. Panzer-Division (N)\n\n- Mai 1966: 179. Reserve-Panzer-Division\n\n- Okt. 1967: 1. - 5., 7., 10. - 13. 20. Panzer-Division, (alles N), Panzer-Division Holstein, Norwegen, Panzer-Lehr-Division\n\nIn den\"Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Virgini\" sind Kriegstagebücher von Panzer-Divisionen wie folgt erfasst:\n\n- Guide Nr. 41: Divisionen 1 - 5\n\n- Guide Nr. 45: Divisionen 6 - 9\n\n- Guide Nr. 63: Nachträge Divisionen 1- 9, 10 - 21\n\n- Guide Nr. 64: Divisionen 22 - 27\n\n- Guide Nr. 67: Division 116\n\n- Guide Nr. 68: Division 179\n\n- Guide Nr. 79: Division Norwegen, Pz.Lehr\n\nAußer den Materialien aus Potsdam (bzw. Liegnitz), die etwa 95-98% der Bestände ausmachen, sind noch zu nennen:\n\n- Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist\"Pseudo-Potsdam-Nummer\" ab 70.000 erhalten hat,\n\n- Einzelakten aus anderen der in den USA z.T. unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen \"EA\", u.a.),\n\n- Abgaben aus Privathand, dabei auch Nachkriegs-Ausarbeitungen \"Studie\" für die Historical Division/US Army in Europe, u.a.) - siehe die Zugangs-Vermerke in der Spalte\"Bemerkunge\".\n\nAkten aus der Vorkriegszeit sind, abgesehen von wenigen Ausnahmen, nicht überliefert; Gleiches gilt für das bei den einzelnen Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene Routine-Schriftgut.\n\nDie Schriftgutverzeichnisse weisen stets die gleiche Reihenfolge auf:\n\n-\"Stammtafel\" (mit organisationsgeschichtlichen Angaben - auch zu den Divisionseinheiten)\n\n- Ia (Führungsabteilung; auch: Ausbildungsangelegenheiten)\n\n- Ic (Feindaufklärung, Spionage- und Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)\n\n- IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)\n\n- Ib (Quartiermeister) - mit den Unterabteilungen:\n\nIII (Div. Gericht)\n\nIVa (Intendant)\n\nIVb (Div. Arzt)\n\nIVc (Div. Veterinär)\n\nIVd ev./kath. (Div. Geistliche)\n\n- Kommandant des Divisions-Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)\n\n- Sonstige Unterlagen.\n\nUmfangangabe entfernen\n\nGrundlage für jede Benutzung von Archivgut im Bundesarchiv sind das Bundesarchivgesetz und die Benutzungsverordnung.\n\nBestandsbeschreibung\n\nIa: KTB Sept. 1941 bis Anfang März 1943. sowie TB des Abwicklungsstabes Ende März bis Anfang Juli 1943.\n\nIb: KTB Sept. 1941 bis Juni 1942.\n\nIc: kein TB, nur 2 Aktenbände.\n\nIIa: kein TB\n\nErschliessungszustand\n\nVollständig erschlossen\n\nZitierweise\n\nBArch RH 27-22/..."@de . . . .