. "RH 26-189" . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin,\"Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 194\", Bd. 7, Seite 246-247, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.\n\n189. Reserve-Division\n\n(WK IX, E 57 Siegen)\n\n26.9.1942 in Friedberg/Hessen, WK IX, und nach Mittelfrankreich (Clermont-Ferrand) verlegt:\n\nRes. Inf. Rgt. 9 aus Marburg (Btl. 57, 116, 181, 355)\n\nRes. Inf. Rgt. 15 aus Eisenach (Btl. 88, 163, 431, 459)\n\nRes. Art. Abt. 273\n\nRes. Pi. Btl. 9\n\nRad. Schw. 1089, Pz. Jg. Kp. 1089, Nachr. Kp. 1089.\n\nBei Aufstellung der Brunhildedivision (siehe nachstehend) trat das Res. Gren. Rgt. 9 (Btl. 57, 181, 355) zur 159. Res. Div. über.\n\n189. Infanterie-Division (B)\n\n6.12.1942 wurde die Division als Brunhilde-Division eingesetzt mit:\n\nInf. Rgt. 15 (B) der 189. Res. Div. Clermont-Ferrand I.-III. (aus Btl. 88, 451, 459) 13, 14\n\nInf. Rgt. 214 (B) von der 159. Res. Div. Bourg I.-III. (aus Btl. 106, 367, 388) 13, 14\n\nleichte Bttr./Art. Rgt. 9 (B) und le. Bttr. 189. ID (B)\n\nPioniere 1./9 (B)\n\nRadf. Schw. 1059 und 1089\n\nPz. Jg. Kp. 1059 und 1089\n\nNachr. Kp. 1059 und 1089.\n\nDazu trat als drittes Rgt.:\n\nInf. Rgt. 252 (B) von der 148. Res. Div. Metz/Toulouse I.-III. (aus Btl. 84, 183, 452) 13, 14\n\nAm 10.2.1943 erhielten die Regimenter die Bezeichnungen 871, 870 und 869; der Div. Stab wurde am 1.5.1943 in Stab der 356. Inf. Div. umbenannt.\n\n189. Reserve-Division\n\n(WK IX, E 57 Siegen)\n\nAm 20. Mai 1943 wurde durch das Wehrmeldeamt Kassel ein neues Div. Kdo./189. Res. Div. aufgestellt. Die Division (wieder bei Clermont-Ferrand eingesetzt) bestand aus den Resten der 189. Res. Div. (Rgt. 15 mit neuem Stab und den Btlen. 116 und 163) und Abgaben der 148. Res. Div.:\n\nRes. Gren. Rgt. 15 Clermont-Ferrand (Btl. 116, 163)\n\nRes. Gren. Rgt. 28 Moulins (Btl. 38, 350, 461) (von der 148. Res. Div.)\n\nRes. Art. Abt. 28 Clermont-Ferrand (von der 148. Res. Div.)\n\nRes. Pi. Btl. 9 Roanne\n\nVersorgungs-Einheiten 1089.\n\nDas Res. Gren. Btl. 350 wurde Januar 1944 I./982 (272. ID). Bei der Landung der Alliierten in Südfrankreich war die Division teils nördlich der Pyrenäen, teils in Verlegung nach Arles im Raum Marseille zersplittert eingesetzt und kämpfte sich in verschiedenen Kampfgruppen (Schwerin von der Rhonemündung, Richter aus den Pyrenäen) zurück. Die Btle. Res. Jäg. 38 und Res. Gren. 163 wurden der 716. Inf. Div. zugeteilt; die Btle. 116 und 461 wurden abgeschnitten und gefangen. Es standen unter der 189. Division am 16.10. am Oberrhein:\n\nGren. Rgt. (mot.) 1000 I., II.\n\nFlieger-Rgt. Menke I., II.\n\nRgt. Junge (Sich. Btle. 1007, 1021)\n\nBtl. Hollermeier\n\nI./Res. Art. Rgt. 28\n\nNachr. Abt. (mot.) 242\n\nAufkl. Abt. 1000;\n\nalso keine eigenen Einheiten außer der Artillerie.\n\n189. Infanterie-Division\n\nAm 8.10.1944 wurde die Aufstellung der 189. Infanterie-Division aus Resten der 189. Res. Div. bei der 19. Armee befohlen.\n\nSie sollte bestehen aus:\n\nGren. Rgt. 1212 I., II. (aus Sich. Rgt. 1000, bisher Sich. Brig. 74, u.a.)\n\nGren. Rgt. 1213 I., II. (aus Rgt. Junge, Btlen. Hollermeier, Müller u.a.)\n\nGren. Rgt. 1214 I., II. (aus Rgt. Menke)\n\nFüs. Btl. 1089\n\nArt. Rgt. 1089 I.-IV. (aus Art. Abt. Walczek, 1./Res. Art. Abt. 28, 2./H. Art. Abt. 1181 und Flak-Bttr. Vogel)\n\nPanzerjäger-Abt. 1089 (aus 1./Pz. Jg. Abt. 708 u.a.)\n\nNachrichten-Abt. 1089 (aus Nachr. Abt. 242)\n\nPi. Btl. 1089\n\nFelders. Btl. 1089\n\nVersorgungstruppen 1089.\n\nFerner wurden eingegliedert (außer den oben bereits genannten Stäben und Einheiten):\n\nDiv. Stab 242. ID (bo) (als Div. Stab 189. ID)\n\nStab Gruppe Degener\n\nStab Brig. Jesser (als Rgts. Stab)\n\nStab: Sich. Rgt. 634\n\nIII./Sich. Rgt. 194 (wurde Ldschtz. Btl. 1007, dieses in Gren. Rgt. 1213 eingegliedert)\n\nSich. Btle. 1021, 1022\n\nII./Grenzschutz-Rgt.\n\nStab Pi. Btl. Böhmen, Pi. Kp. 1./159, 1./338, 3./Res. Pi. Btl. 15 Kdr. der Div. Nachschubtruppen 244. ID mit Einheiten\n\nSan. Kp. 242.\n\nTrotzdem fehlten größere Teile, bei der Artillerie die I. und IV. Abt. Durch den französisch-amerikanischen Angriff im Elsaß wurde im Februar 1945 die Division abermals zerschlagen; die übriggebliebenen Teile waren am 22. Februar bei der Div. 805 eingesetzt. Von der durch AOK 19 am 24.3.1945 befohlenen Wiederaufstellung der Division wurde mit Befehl vom 8.4.1945 Abstand genommen. Der Rahmen der Division blieb zur Verfügung der 19. Armee. Die Truppenstäbe waren dem WK V zur Bildung eines Gren. Rgts. von 4 Bataillonen zur Verfügung zu stellen.\n\nUnterstellung:\n\na) als 189. Res. Div.:\n\n1943\n\nJan./Dez.: LXVI; z. Vfg.; HGr.\"\"; Mittelfrankreich\n\n1944\n\nJan./Apr.: LXVI; z. Vfg.; HGr.\"\"; Mittelfrankreich\n\nMai/Juni: z. Vfg.; HGr.\"\"; Mittelfrankreich\n\nJuli/Aug.: IV. Lw.; 19. Armee; HGr.\"\"; Südfrankreich\n\nSept. (Reste): LXIV; 19. Armee; HGr.\"\"; Elsaß\n\nb) als 189. Inf. Div.:\n\nOkt./Nov.: LXXXV; 19. Armee; HGr.\"\"; Elsaß\n\nDez.: LXIII; 19. Armee; HGr.\"\"; Elsaß\n\n1945\n\nJan.: LXIV; 19. Armee; Oberrhein; Elsaß\n\nFeb./Apr.: z. Vfg. Der; 19. Armee\n\nAnmerkung:\n\nDie Unterstellungsverhältnisse sind (nach den\"Schematischen Kriegsgliederunge\") jeweils nur für einen Stichtag pro Monat angegeben; im Einzelnen:\n\n1940\n\n9. Juni, 21. Juli, 1. Aug., 13. Sept., 7. Okt., 7. Nov., 12. Dez.\n\n1941\n\n15. Jan., 10. Feb., 12. März, 5. Apr., 1. Mai, 5. Juni, 1. Juli, 7. Aug., 3. Sept., 2. Okt., 4. Nov., 4. Dez.\n\n1942\n\n2. Jan., 6. Feb., 10. März, 5. Apr., 11. Mai, 8. Juni, 4. Juli, 5. Aug., 2. Sept., 8. Okt., 5. Nov., 1. Dez.\n\n1943\n\n1. Jan., 3. Feb., 4. März, 9. Apr., 1. Mai, 1. Juni, 7. Juli, 5. Aug., 5. Sept., 4. Okt., 8. Nov., 3. Dez.\n\n1944\n\n15. Apr., 15. Mai, 15. Juni, 15. Juli, 31. Aug., 16. Sept., 13. Okt., 5. Nov. (26. Nov.), (31. Dez.)\n\n1945\n\n19. Feb., 1. März, 12. Apr., 7. Mai\n\nDie\"Schematischen Kriegsgliederunge\" setzen erst mit dem 8. Juni 1940 ein; aus dem ersten Vierteljahr 1944 fehlen sie."@de . "189. Reserve-Division / 189. Infanterie-Division"@de . "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, Bestände:, RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten), RH 15 (OKH/Allgemeines Heeresamt), RH 53-9 (Wehrkreiskommando IX (Kassel)), ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer), N 602 (Nachlass Ottenbacher, Otto ), Akten:, RH 15/258: Personelle und Materielle Ausstattung 9. Apr. 1943, RH 15/440: Gefechtsberichte; Bericht über Verbleib der Divisionseinheiten bei Absetzbewegungen aus Südfrankreich, ZA1/ 256 - 258: v.Mellenthin, Friedrich: Die Heeresgruppe G in der Zeit vom 20.9. bis 3.12.1944, ZA1/ 843: Schuster, Kurt: Schwächen der deutschen Verteidigung: Einzelschilderung einer Gefechtsphase im Abschnitt der 189.Inf.Div. beim Kampf des LXIV.AK an der Mosel, Ende Sept. 1944, ZA1/ 125: v.Schwerin, Richard: 189.Reserve-Division, 15.8. - 14.9.1944, ZA1/ 961: Botsch, Walther: Die 189. Reserve-Div. in der Zeit ihrer Zugehörigkeit zur 19. Armee, Juli - Okt.1944, ZA1/ 605: Degener, Joachim: 189. Infanterie-Div. (Kampfgruppe Degener), 15.9. - 16.11.1944, ZA1/ 718: Degener, Joachim: 189. Infanterie-Div., Teil II: 14. - 19.11.1944, Literatur, Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff., Bd. 69, Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff., Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.]"@de . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nWie die Kriegstagebücher (KTB) aller anderen Verbände und Dienststellen des Heeres waren auch die KTB der Divisionen vom Mobilmachungstag (26. August 1939) an das Heeresarchiv Potsdam abzugeben, wo sie eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach laufender Nummer) und in dieser Reihenfolge eingelagert, dann aber systematisch nach den KTB-führenden Stellen und Abteilungen in Eingangslisten erfasst wurden. Diese Listen (so genannte\"Potsdam-Liste\") sind erhalten geblieben. Aus ihnen geht hervor, dass noch bis Anfang bzw. Mitte 1944 Kriegstagebücher von Divisionen beim Heeresarchiv eingegangen sind. Jedoch sind die Kriegstagebücher, die später als Mitte oder Ende 1943 in Potsdam eingingen, offenbar nicht mehr in die Zweigstelle Liegnitz ausgelagert und mit allen anderen Beständen, die sich noch in Potsdam befanden, beim Brand des Heeresarchivs im April 1945 vernichtet worden. Weitere Aktenverluste, die nur zum Teil durch Ersatzakten aus Doppelüberlieferungen aufgefüllt werden konnten, waren bereits beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942 entstanden. Die nach Liegnitz ausgelagerten Divisionsbestände gelangten mit einem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Thüringen, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und über Frankfurt/Main in die USA gebracht wurden. Dort wurden sie nochmals erfasst und - mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen - verfilmt. Ab 1962 erfolgte die Rückgabe an die Bundesrepublik Deutschland. Die Unterlagen kamen zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, von wo sie nach deren Auflösung Anfang 1968 in die Abteilung Militärarchiv gelangten.\n\nAkten aus der Vorkriegszeit sind bei den Infanterie-Divisionen nur in drei Ausnahmefällen in größerer Zahl überliefert: - 7., 10. und 17. Inf.Div.; diese drei Divisionen waren im Wehrkreis VII (München), bzw. im später (1937) eingerichteten, ebenfalls bayerischen Wehrkreis XIII (Nürnberg) beheimatet. Für beide Wehrkreise muss etwa Anfang 1941 eine Aktensammelaktion befohlen worden sein, ohne dass hierüber Näheres bekannt geworden wäre. Unbekannt ist auch, wo sich die Aktensammelstelle befand, in der amerikanische Truppen 1945 mehrere tausend Akten von Stäben, Truppenteilen und Dienststellen mit bayerischen Standorten aus der Zeit 1919 bis 1941 erbeuteten. Dieses Schriftgut wurde nach der Rückgabe aufgeteilt; Divisionsakten kamen in die Bestandsgruppe RH 26. Von diesen drei Ausnahmen also abgesehen, ist aus den Vorkriegsjahren praktisch nichts vorhanden; Gleiches gilt für das bei den einzelnen Abteilungen der Divisionsstäbe außerhalb der Kriegstagebuch-Unterlagen angefallene Routine-Schriftgut.\n\nIn den einzelnen Rückgaben waren enthalten:\n\n- Sept. 1962: 1.-6. Division\n\n- März 1963: 7.-18. Division\n\n- Juli 1963: 19.-23. Division\n\n- März 1964: 24.-34. und 73. bis 79. Division\n\n- Juli 1964: 35.-72. und 81. Division\n\n- März 1964: 82.-100. Division\n\n- Sept. 1965: 101.-125. Division\n\n- Mai 1966: 126.-212. und 215.-217. Division\n\n- Juli 1966: 213. Sich. Division\n\n- Dez. 1966: 218.-295. Division\n\n- Mai 1967: 296.-383. Division, 999. le. Afrika-Division, Div. Brandenburg\n\n- Okt. 1967: 384.-719. Division und Division 905\n\nferner: Div. Dormagen, Inf.Div. Großdeutschland, Sturm-Div. Rhodos,\n\nDiv.Gruppe Rossi, Div. von Broich/Div. von Manteuffel\n\nIn den\"Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Virgini\" sind Kriegstagebücher von Infanterie-Divisionen wie folgt erfasst:\n\n- Guide Nr. 41: Divisionen 1-5 (Nachträge in Guide Nr. 63)\n\n- Guide Nr. 45: Divisionen 6-9 (Nachträge in Guide Nr. 63)\n\n- Guide Nr. 63: Nachträge Divisionen 1-9, Divisionen 10-21\n\n- Guide Nr. 64: Divisionen 22-57\n\n- Guide Nr. 65: Divisionen 58-96\n\n- Guide Nr. 66: Divisionen 97-114\n\n- Guide Nr. 67: Divisionen 116-137\n\n- Guide Nr. 68: Divisionen 141-187\n\n- Guide Nr. 69: Divisionen 189-218\n\n- Guide Nr. 70: Divisionen 221-255\n\n- Guide Nr. 71: Divisionen 256-291\n\n- Guide Nr. 72: Divisionen 292-327\n\n- Guide Nr. 73: Divisionen 328-369\n\n- Guide Nr. 74: Divisionen 370-710\n\n- Guide Nr. 64: Divisionen 22-57\n\n- Guide Nr. 76: Divisionen 712-719, 999, Pz.Gren.Div. Brandenburg, Sturm-Div.\n\nRhodos, Div. von Broich/von Manteuffel, Div. Dormagen,\n\nDiv.Gruppe Rossi, Pz.Gren.Div. Großdeutschland, Pz.Gren.Div.\n\nFeldherrnhalle\n\nDas Aktenmaterial aus Potsdam bzw. Liegnitz, das etwa 95 bis 98% der Bestände ausmacht, wird ergänzt durch Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist\"Pseudo-Potsdam-Nummer\" ab 70.000 erhalten hat, sowie durch Einzelakten aus anderen in den USA zum Teil unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen (z.B. „EA\") und durch Abgaben aus Privathand, darunter auch Nachkriegs-Ausarbeitungen der Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army/Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer.\n\nDie Gliederung des Aktenmaterials ist stets die gleiche:\n\n- Stammtafeln (mit organisationsgeschichtlichen Angaben auch zu den Divisionseinheiten)\n\n- Abteilung Ia (Führungsabteilung; auch Ausbildungsangelegenheiten)\n\n- Abteilung Ic (Feindaufklärung, Spionage- und Sabotageabwehr, Truppenbetreuung)\n\n- Abteilung IIa/IIb (Adjutantur: Personalwesen)\n\n- Abteilung Ib (Quartiermeister) mit den Unterabteilungen\n\nIII (Gericht)\n\nIVa (Intendant)\n\nIVb (Div.Arzt)\n\nIVc (Div.Veterinär)\n\nIVd ev./kath. (Div. Geistliche)\n\n- Kommandant des Div.Stabsquartiers (nur im ersten Kriegsjahr)\n\n- Sonstige Unterlagen\n\nBestandsbeschreibung\n\nIa: TB von Mitte Sept. 1942 bis März 1943 sowie Gefechtsberichte 1944/45.\n\nIb: KTB von Mitte Jan. 1943 bis Ende März 1943.\n\nIc: TB von Mitte Feb. 1943 bis Ende März 1943.\n\nIIa: TB von Mitte Feb. 1943 bis Ende März 1943.\n\nErschliessungszustand\n\nVollständig erschlossen\n\nZitierweise\n\nBArch RH 26-189/..."@de . . . . . "Schriftgut\n\n14 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,1 laufende Meter"@de . .