"RH 24-51" . . "Schriftgut\n\n158 Aufbewahrungseinheiten\n\n5,3 laufende Meter"@de . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nWie die Kriegstagebücher aller Truppenteile und Dienststellen des Heeres waren auch die Kriegstagebücher der Generalkommandos und der bodenständigen Höheren Kommandos vom Mobilmachungstag (26. Aug. 1939) an beim Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie eine Zugangssignatur erhielten. Diese Zugangssignaturen wurden anfangs getrennt nach den Kriegsschauplätzen, nämlich P für Polen und W für Westen vergeben. Nach Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges wurden die Zugänge nur noch nach laufender Nummer signiert und in dieser Reihenfolge auch eingelagert, dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfasst.\n\nBeim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des Generalstabs des Heeres im Februar 1942 entstanden erhebliche Aktenverluste. Lücken konnten nur zum, Teil durch E-Akten (Ersatz-Akten) aus Doppelüberlieferungen wieder aufgefüllt werden.\n\nAls die Luftkriegsgefahr in Berlin und Umgebung zunahm, wurde in Liegnitz eine Außenstelle des Heeresarchivs Potsdam eingerichtet, in der nicht nur die Akten der Wehrmacht- und Heeresführung , sondern auch die der höheren Kommandobehörden des Heeres (bis hinab zu den Divisionskommandos) nach ihrer Registrierung in Potsdam ausgelagert wurden. Diese Bestände (jedoch ohne die Akten der Spitzenbehörden von OKW und OKH) - gelangten mit dem Evakuierungszug Anfang 1945 nach Blankenburg im Harz, wo sie im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und bald darauf nach Frankfurt/Maingebracht wurden. Von dort wurden sie in die USA transportiert, wo sie nochmals erfasst und mit Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen verfilmt wurden. Ab 1962 wurden die Akten an die Bundesrepublik Deutschland sukzessive zurückgegeben. Hier kamen sie zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und nach deren Auflösung Anfang 1968 in das Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv.\n\nIn den einzelnen Rückgaben waren enthalten:\n\n- Sept. 1962: namentlich benannte Korps, I. - VI. Korps\n\n- März 1963: VII. - XIX. Korps\n\n- Juli 1963: XX. - XXV. Korps\n\n- März 1964: XXVI. - XXVII. Korps\n\n- Juli 1964: XXVIII. - XXXXI. Korps\n\n- Okt. 1964: XXXXII. - XXXXIII. Korps\n\n- März 1965: XXXXIV. Korps\n\n- Aug. 1965: XXXXVI. - L. Korps\n\n- Mai 1966: LI. - LVI. Korps\n\n- Dez. 1966: LVII. - XCI. Korps\n\nIn den\"Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Virgini\" sind die Kriegstagebücher wie folgt erfasst:\n\n- Guide Nr. 46: Namen und I. - IV. Korps, Nachträge in Nr. 62\n\n- Guide Nr. 55: V. - IX. Korps\n\n- Guide Nr. 58: X. - XVII. Korps\n\n- Guide Nr. 59: XVIII. - XXVII. Korps\n\n- Guide Nr. 60: XXVIII. - XL. Korps\n\n- Guide Nr. 61: XLI. - LI. Korps\n\n- Guide Nr. 62: LII. - LXVI. Korps, Nachträge I. Korps\n\nAußer den Materialien aus Potsdam (bzw. Liegnitz), die etwa 95 - 98 % der Bestände ausmachen, sind noch zu nennen:\n\n- Beuteschriftgut vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist\"Pseudo-Potsdam-Nummer\" ab 70.000 erhalten hat,\n\n- Einzelakten aus anderen der in den USA z. T. unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen \"EA\", u. a.) und\n\n- Abgaben aus Privathand\n\nBestandsbeschreibung\n\nIa: KTB Nov. 1940 bis Apr. 1941 und Juni 1941 bis März 1942.\n\nQu.: KTB März 1941 bis März 1942.\n\nIc: TB Juni 1941 bis März 1942.\n\nIIa: TB Mitte Juni 1941 bis März 1942.\n\nNach Wiederaufstellung:\n\nIa: KTB Aug. 1943 bis Okt. 1944.\n\nQu.: KTB Sept. 1943 bis Okt. 1944.\n\nIc: TB Okt. 1943 bis Okt. 1944.\n\nIIa: TB Ende Aug. 1943 bis Juni 1944.\n\nErschliessungszustand\n\nvollständig erschlossen\n\nZitierweise\n\nBArch RH 24-51/..."@de . "LI. Armeekorps / LI. Gebirgs-Armeekorps"@de . . "[Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv, Bestände:, RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten), ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer), N 567 (Nachlass Gartmayer), N 55 (Nachlass General a. D. v. Seydlitz-Kurzbach), N 104 (Nachlass Groscurth, Helmuth), Akten:, N 567/1: Einsatz des LI.Gebirgs-Armeekorps in Italien, Sept. 1944 - Apr. 1945, ZA1/ 2347: v.Gyldenfeldt, Heinz \"70\"): Die Ost-Offensive 1942. Operativer Überblick, ZA1/ 2348: derselbe, desgleichen: 39 Skizzen, ZA1/ 2767: Beiträge Georg v.Sodenstern: Operativer Rückblick auf das Jahr 1941 im Süden der Ostfront; Der Winterfeldzug 1941/42; Die Operationsabsichten für das Jahr 1942; mit Abschriften der Führer-Weisungen 41 und 45 und handschriftlichen Notizen, Literatur, Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va. Washington 1958 ff. Bd. 61, Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff., Seydlitz, Walther v.: Stalingrad. Konflikt und Konsequenz. Erinnerungen. Oldenburg 1977, Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff., Insgesamt ist auf die umfangreiche Literatur mit zusätzlichen Quellenangaben zur Schlacht um Stalingrad hinzuweisen.]"@de . . . . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie organisationsgeschichtlichen Angaben und Unterstellungsübersichten sind aus dem Werk von Georg Tessin,\"Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 - 194\", Bd. 5, S. 168, Frankfurt/Main und Osnabrück, 1966 ff. übernommen.\n\nGeneralkommando LI. Armeekorps (röm. 51. AK)\n\n(WK XVII; E II/132, Znaim, N.D.)\n\n* 25.11.1940 im WK XVII; Febr. 1943 in Stalingrad vernichtet.\n\nKorpstruppen:\n\nArko 153\n\nKorps-Nachr.Abt. 451\n\nKorps-Nachschubtruppen 451\n\nUnterstellung:\n\n1940\n\nDez.: 2. Armee, HGr.\"\"; Heimat\n\n1941\n\nJan./März: 2. Armee, HGr.\"\"; Heimat\n\nApril/Juni: 2. Armee, Südosten; Jugoslawien\n\nJuli: z. Vfg. HGr. Süd; Jugoslawien\n\nAug./Dez.: 6. Armee, HGr. Süd; Kiew, Charkow\n\n1942\n\nJan./Juli: 6. Armee, HGr. Süd; Charkow\n\nAug./Nov.: 6. Armee, HGr.\"\"; Stalingrad\n\nDez.: 6. Armee, HGr. Don; Stalingrad\n\n1943\n\nJan./Febr.: 6. Armee. HGr. Don; Stalingrad\n\nGeneralkommando LI. Gebirgs-Armeekorps (röm. 51. Geb. AK)\n\n(WK XVII; E II./132 Znaim; ab Nov. 1943: EI./132, Ung. Hradisch; ab Juni 1944: E II./486; Kremsier)\n\n* 12.9.1943 im WK XVII an Stelle des bei Stalingrad vernichteten Gen.Kdo. LI. AK\n\nKorpstruppen:\n\nArko 451\n\nKorps-Nachr.Abt. 451\n\nKorps-Nachschubtruppen 451\n\nUnterstellung:\n\n1943\n\nSept./Nov.: HGr.\"\" direkt.; Norditalien\n\nDez.: 14. Armee. HGr.\"\"; Norditalien\n\n1944\n\nJan.: 14. Armee, HGr.\"\"; Norditalien\n\nFebr./Okt.: 10. Armee, HGr.\"\"; Cassino\n\nNov./Dez.: 14. Armee, HGr.\"\"; La Spezia\n\n1945\n\nJan./April: 14. Armee, HGr.\"\"; La Spezia, Po"@de .