"Geschichte des Bestandsbildners\n\n02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien\n\n1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant\n\n1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzi\"\n\n1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden\n\n1920 Eintritt in die Reichsmarine\n\n1928 Chef des Stabes der Nordseestation\n\n1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin\n\n1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmiral\"\n\n1934 Berufung zum „Ständigen Schiffahrtskundigen Beisitzer beim Reichsoberseeam\"\n\n1939 „Seeschiffahrtsbevollmächtigte\" in Hamburg\n\n1940 Einberufung zum Wehrdienst: Reichskommissar bei den Prisenhöfen in Riga und Saloniki später beim Oberprisenhof Berlin\n\n1942 Verabschiedung als Konteradmiral\n\n1945 Da bei Kriegsende Zivilist keine Kriegsgefangenschaft, unter anderem als Handelsvertreter und selbstständiger Maler tätig\n\n1950 Nach Einrichtung des Bundesoberseeamtes erneute Berufung zum „ständigen Schiffahrtskundigen Beisitze\"\n\n1957 Beendigung der Tätigkeit aus Altersgründen\n\n1970 Stirbt am gleichen Tage wie seine Ehefrau\n\nBestandsbeschreibung\n\n02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien\n\n1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant\n\n1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzi\"\n\n1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden\n\n1920 Eintritt in die Reichsmarine\n\n1928 Chef des Stabes der Nordseestation\n\n1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin\n\n1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmiral\"\n\n1934 Berufung zum „Ständigen Schiffahrtskundigen Beisitzer beim Reichsoberseeam\"\n\n1939 „Seeschiffahrtsbevollmächtigte\" in Hamburg\n\n1940 Einberufung zum Wehrdienst: Reichskommissar bei den Prisenhöfen in Riga und Saloniki später beim Oberprisenhof Berlin\n\n1942 Verabschiedung als Konteradmiral\n\n1945 Da bei Kriegsende Zivilist keine Kriegsgefangenschaft, unter anderem als Handelsvertreter und selbstständiger Maler tätig\n\n1950 Nach Einrichtung des Bundesoberseeamtes erneute Berufung zum „ständigen Schiffahrtskundigen Beisitze\"\n\n1957 Beendigung der Tätigkeit aus Altersgründen\n\n1970 Stirbt am gleichen Tage wie seine Ehefrau\n\nZitierweise\n\nBArch N 954/..."@deu . "Nachlässe\n\n21 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)"@deu . . . "Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)"@deu . .