Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)
http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002525-n_954 an entity of type: Record
Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)
Koehler, Walther Ernst Alfred (Konteradmiral)
Nachlässe
21 Aufbewahrungseinheiten
Geschichte des Bestandsbildners
02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien
1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant
1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzi"
1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden
1920 Eintritt in die Reichsmarine
1928 Chef des Stabes der Nordseestation
1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin
1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmiral"
1934 Berufung zum „Ständigen Schiffahrtskundigen Beisitzer beim Reichsoberseeam"
1939 „Seeschiffahrtsbevollmächtigte" in Hamburg
1940 Einberufung zum Wehrdienst: Reichskommissar bei den Prisenhöfen in Riga und Saloniki später beim Oberprisenhof Berlin
1942 Verabschiedung als Konteradmiral
1945 Da bei Kriegsende Zivilist keine Kriegsgefangenschaft, unter anderem als Handelsvertreter und selbstständiger Maler tätig
1950 Nach Einrichtung des Bundesoberseeamtes erneute Berufung zum „ständigen Schiffahrtskundigen Beisitze"
1957 Beendigung der Tätigkeit aus Altersgründen
1970 Stirbt am gleichen Tage wie seine Ehefrau
Bestandsbeschreibung
02.09.1882: Geboren in Sulau/Schlesien
1901 Eintritt in die Kaiserliche Marine als Offiziersanwärter, Diverse Bordkommandos, Landeinsatz in Deutsch-Ostafrika, Aufstieg bis zum Kapitänleutnant
1914 Seeschlachten bei Coronel und den Falklandinseln, Untergang der S.M.S „Leipzi"
1914-1918 Kriegsgefangenschaft in England und den Niederlanden
1920 Eintritt in die Reichsmarine
1928 Chef des Stabes der Nordseestation
1930 Leiter der Nautischen Abteilung beim Reichsmarineamt in Berlin
1932 Pensionierung „mit dem Charakter eines Konteradmiral"
1934 Berufung zum „Ständigen Schiffahrtskundigen Beisitzer beim Reichsoberseeam"
1939 „Seeschiffahrtsbevollmächtigte" in Hamburg
1940 Einberufung zum Wehrdienst: Reichskommissar bei den Prisenhöfen in Riga und Saloniki später beim Oberprisenhof Berlin
1942 Verabschiedung als Konteradmiral
1945 Da bei Kriegsende Zivilist keine Kriegsgefangenschaft, unter anderem als Handelsvertreter und selbstständiger Maler tätig
1950 Nach Einrichtung des Bundesoberseeamtes erneute Berufung zum „ständigen Schiffahrtskundigen Beisitze"
1957 Beendigung der Tätigkeit aus Altersgründen
1970 Stirbt am gleichen Tage wie seine Ehefrau
Zitierweise
BArch N 954/...