"Geschichte des Bestandsbildners\n\ngeb. 31. Dez. 1887; Dr.med., Generalstabsarzt a.D.\n\nHeeresgruppenarzt\n\nDienstzeit beim Feldartillerie-Regiment 30 in Rastatt;\n\nStudium der Medizin in Freiburg und Heidelberg;\n\n1913 Staatsexamen\n\nFrühjahr 1914 Approbation\n\nbis Kriegsbeginn Volontärassistent an der Frauenklinik in Tübingen\n\nAnfang 1915 Eintritt in die aktive Offizierslaufbahn\n\nAssistenzarzt im 1. bad. Leibgrenadier-Regiment 109\n\nWährend des Krieges Bataillons- und Regimentsarzt bei der Infanterie,\n\nNach dem Krieg:\n\n1918 Adjutant beim Sanitätsamt des XIV. Armee-Korps\n\ndanach Bataillonsarzt bei einem badischen freiwilligen Bataillon,\n\n1920 Adjutant beim Brigadearzt der Reichswehrbrigade 13,\n\n1921 Adjutant beim Wehrkreisarzt V in Stuttgart,\n\n1922-1925 klinisches Kommando in der psychatrischen und Nervenklinik in Gießen\n\ndanach Facharzt für Neurologie und Psychatrie bei der Sanitätsstaffel in Kassel\n\n1928 - 1934 Abteilungsarzt der Psychatrischen Station für den Wehrkreis VI in Braunschweig\n\nStändiges Mitglied der Psychotechnischen Prüfungskommission im Wehrkreis VI\n\n1.4. - 1.9.1934 Standortarzt und Chefarzt des Standortlazaretts Münster i.W.\n\n5.9.1939 Divisionsarzt der 16. Division und Kommandeur der Sanitäts-Abteilung 16\n\nKorpsarzt des XXX. A.K.\n\n15.1.1942 ltd. Sanitätsoffizier beim Militärbefehlshaber Frankreich\n\n1.8.1942 Armeearzt beim AOK 12\n\n1.1.1943 Heeresgruppenarzt E\n\n1.8.1943 Heeresgruppenarzt F\n\nBeförderungen\n\n19.8.1914 Assistenzarzt\n\n16.12.1916 Oberarzt\n\n1.12.1920 Stabsarzt\n\n1.04.1930 Oberstabsarzt\n\n1.09.1934 Oberfeldarzt\n\n1.10.1936 Oberstarzt\n\n1.10.1940 Generalarzt\n\n1.10.1942 Generalstabsarzt\n\nAuszeichnungen im Kriege 1914/18\n\nEisernes Kreuz I. und II. Klasse\n\nRitterkreuz des Großherzoglich badischen Ordens vom Zähringer Löwen II. Klasse mit Schwertern\n\nFrontehrenkreuz 1915/18 mit Schwertern\n\nOesterreichische Kriegserinnerungsmedaille mit Schwertern\n\nUngarische Kriegserinnerungsmedaille mit Schwertern\n\nBulgarische Kriegserinnerungsmedaille mit Schwertern\n\nVerwundetenabzeichen in Schwarz\n\nAuszeichnungen von 1918 bis 1939\n\nDienstauszeichnung I. - IV. Klasse\n\nVerdienstkreuz des deutschen Ehrenzeichens des Roten Kreuzes\n\nDeutsches Schutzwallehrenzeichen\n\nAuszeichnungen seit 1939\n\n19.6.1940 Spange zum Eisernen Kreuz II. Klasse\n\n25.10.1941 Kriegsverdienstkreuz I. und II. Klasse\n\n4.7.1942 Ostmedaille\n\n11.9.1941 Bulgarischer Militärverdienstorden II. Klasse mit Kriegsdekoration und Sternen\n\n12.1.1942 Bulgarischer St. Alexander-Orden II. Klasse mit Stern und Schwertern\n\n7.12.1942 Kroatischer Orden der Krone König Zvonimir 1. Klasse mit Stern und Schwertern\n\n8.10.1942 Rumänischer Königin Maria Kreuz Orden I. Klasse\n\n27.11.1942 Rumänische Medaille\"Kampf dem Bolschewismu\"\n\n15.2.1942 Bulgarisches Großkreuz des Ehrenzeichens vom Roten Kreuz\n\n5.1.1945 Großorden des kroatischen Zvonimir-Ordens mit Stern und Schwertern\n\nBestandsbeschreibung\n\nKorrespondenz, Fotografien, Kriegstagebücher, Gästebücher\n\nZitierweise\n\nBArch N 939/..."@deu . "Nachlässe\n\n17 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Hofmann, Hermann"@deu . . . "Hofmann, Hermann"@deu . .