"Geschichte des Bestandsbildners\n\nWinrich Hans Hubertus Behr\n\nLebensdaten\n\n22.01.1918 geb. in Berlin\n\n25.04.2011 gest. in Hubbelrath\n\nWerdegang\n\n06.04.1936 Eintritt als Fahnenjunker bei der 3./A.A. 3\n\n04.01.1937 Kommandiert zur Kriegsschule München\n\n15.01.1941 Unterstellung zur 5. (mot.) Division in Afrika\n\n15.05.1941 Chef der 3./A.A. 3\n\n10.09.1941 Versetzung an die Schule für Schnelle Truppen nach Wünsdorf\n\n15.02.1942 Versetzung Pz.Tr.Schule Krampnitz\n\n01.12.1942 1. Ordonnanzoffizier (O 1) beim Generalstab der 6.Armee in Stalingrad\n\n01.03.1943 Versetzung Führer-Reserve und kommandiert zur 79. Infanterie Division zur Generalstabsausbildung\n\n11.10.1943 Kriegsakademie zur Ausbildung\n\n06.02.1944 Kommandiert zum Generalstab\n\n15.02.1944 Oberkommando der Heeresgruppe B als I d\n\n01.06.1944 Versetzung in den Generalstab\n\nBeförderungen\n\n01.10.1936 Gefreiter\n\n01.12.1936 Unteroffizier\n\n01.06.1937 Fähnrich\n\n01.09.1937 Oberfähnrich\n\n01.01.1938 Leutnant\n\n01.04.1940 Oberleutnant\n\n01.04.1942 Hauptmann\n\n01.04.1944 Major\n\nIn den 1950er Jahren war Behr Mitarbeiter des Ersten Generalsekretärs der Hohen Behörde der EGKS, Max Kohnstamm, und nacheinander Leiter der Pressestelle und Kabinettchef des deutschen Vizepräsidenten Franz Etzel. Anschließend war er ab 1958/59 in Brüssel Stellvertretender Generalsekretär der Europäischen Kommission. Zurück in Deutschland, leitete er deutsche Unternehmen und war unter anderem Generaldirektor der Frankfurter Gesellschaft Telefonbau und Normalzeit (TN), Lehner & Co. 1961-1965 war er auch Mitglied des Vorstandes der Erdölgesellschaft ARAL A.G. in Bochum.\n\nBekanntheit erhielt Winrich Behr durch Interviews in Geschichtsdokumentationen über denm Zweiten Weltkrieg.\n\nBestandsbeschreibung\n\nFeldpostbriefe 1939-1944 an die Eltern; Schriftwechsel und Ausarbeitungen zur Wehrmachtgeschichte\n\nZitierweise\n\nBArch N 932/..."@deu . "Nachlässe\n\n40 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Behr, Winrich (Major)"@deu . . . "Behr, Winrich (Major)"@deu . .