. "Geschichte des Bestandsbildners\n\nMoritz Freiherr von Lyncker, General\n\nGeboren am 30. Januar 1853 in Spandau, gestorben am 20. Januar 1932 in Demnitz\n\n1870: Eintritt als Fahnenjunker in das Kaiser-Franz-Garde-Grenadierregiment; Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71;\n\n1882/1883: Kommandierung in den Preußischen Generalstab;\n\n1883: Kompaniechef im 1. Garde-Regiment;\n\n1887: Adjutant im Stab der 4. Armeeinspektion;\n\n1888: Versetzung in den Generalstab der 18. Division\n\nzugleich 1887-1888: Flügeladjutant des Kronprinzen Friedrich;\n\nMai 1894: Bataillonskommandeur im Garde-Füsilier-Regiment;\n\nJanuar 1896: Beförderung zum Oberstleutnant;\n\nMai 1898: Beförderung zum Oberst;\n\nzugleich Januar 1895 - 1898: Militärischer Gouverneur des Kronprinzen und des Prinzen Eitel Friedrich;\n\nOktober 1898: Kommandeur des 1. Königin-Elisabeth-Garde-Grenadierregiments;\n\nNovember 1901: Beförderung zum Generalmajor;\n\n1902: Kommandeur der 1. Garde-Infanteriebrigade;\n\n1905-1908: Generalleutnant und Kommandeur der 19. Division;\n\n17. November 1908: Ernennung zum Vortragenden General-Adjutant und Chef des Militärkabinetts;\n\nEnde Juli 1918: Entlassung als Chef des Militärkabinetts;\n\nJuli - Ende 1918: Präsident des Reichsmilitärgerichts;\n\n1918: Entlassung aus dem aktiven Dienst und Rückzug ins Privatleben\n\n1889: Vermählung mit der Tochter Anna Marie des Generalmajors Freiherr von der Horst\n\nBestandsbeschreibung\n\nHerzstück des Nachlasses sind die Briefe Lynckers an seine Frau. Sie umfassen acht Bände und erstrecken sich über den Zeitraum von 1914 bis 1918. Daneben existieren noch einige Aufnahmen von General Moritz Freiherr von Lyncker. Im Nachlass befindet sich auch das persönliche Tagebuch sowie Korrespondenz des Vaters Generalleutnant Ludwig Alexander von Lyncker.\n\nZitierweise\n\nBArch N 864/..."@de . . . . "Nachlässe\n\n14 Aufbewahrungseinheiten"@de . . "N 864" . . "Lyncker, Moriz Freiherr von (Generaloberst)"@de . .