"Geschichte des Bestandsbildners\n\n24.03.1872 - 8.08.1930, General der Infanterie, Preußischer Kriegsminister\n\n1910 Kompaniechef im Inf.-Rgt. 121\n\n3.11.1912 Ia Gen.Kdo. XIII. A.K.\n\n23.01.1915 Chef des Stabes XIII. A.K.\n\nSommer 1916 Kommandeur des hessischen Inf.-Rgt. 118\n\nJuli 1916 Chef des Generalstabes des XVII. A.K.\n\nAug. 1919 Chef des Reichswehr-Befehlsstelle Preußen\n\n1.10.1919 Chef der Heeresleitung\n\n1920 Brigade-Kommandeur Lehr-Brigade Döberitz\n\n16.05.1920 Befehlshaber im Wehrkreis V (Stuttgart)\n\n1.10.1920 Kommandeur der 5. Division\n\n1.01.1925 Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2 (Kassel)\n\n20.04.1917 Orden Pour le Mérite\n\n3.06.1919 Eichenlaub zum Pour le Mérite\n\n1918 Komturkreuz des Hohenzollernschen Hausordens mit Schwertern\n\n31.12.1927 Abschied aus der Reichswehr\n\nBestandsbeschreibung\n\nMikrofilme des im Hauptstaatsarchiv Stuttgart verwahrten Nachlasses.\n\nGeb. 24. März 1872 in Stuttgart, gest. 8. Aug. 1930 in Berlin,\n\nUnterlagen aus der Tätigkeit beim Großen Generalstab und bei der Kriegsakademie (1879-1913), aus den Einsätzen während des Ersten Weltkrieges an der West- und Ostfront (1914-1918) sowie aus der Dienstzeit als Kriegsminister und als Chef der Heeresleitung (1918-1920), Oberbefehlshaber des Gruppenkommandos 2, u.a. zum Friedensvertrag von Versailles, zum Kapp-Putsch und zum Aufbau der Reichswehr; Vortragsmanuskripte und militärgeschichtliche Ausarbeitungen.\n\nErschließungszustand\n\nBesondere Benutzungsbedingungen\n\nZitierweise\n\nBArch N 86/..."@deu . "Nachlässe\n\n61 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,1 laufende Meter"@deu . . "Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister)"@deu . . . "Reinhardt, Walther (General der Infanterie, Kriegsminister)"@deu . .