"Geschichte des Bestandsbildners\n\n10.10.1922 geb. in Kiel, gest. 26. Juli 2003 in Meckenheim, General, Generalinspekteur\n\n1948 verh. mit Martha Ruhland, zwei Töchter, ein Sohn\n\nMittlere Reife\n\nReichsarbeitsdienst\n\nAusbilder im Reichsarbeitsdienst (in der gesamten Zeit vorwiegend beim ausbau von Flughäfen in Frankreich und Schwaben)\n\nAnfang 1942 Infanterie als Reserveoffizieranwärter\n\nFebr. 1944 Division\"Brandenbur\"\n\nZugführer und Kommandant eines Kanonenbootes in Griechenland\n\nBritische Kriegsgefangenschaft in Ägypten\n\n1947 Zweiter Pressesprecher, später Redakteur beim Max-Budweg-Verlag\n\nSommer 1950 Mitarbeit in der\"Dienststelle Schweri\"\n\nAdjutant im Amt Blank\n\nEnde 1955 Zivilangestellter in der Abteilung\"Nachrichtenwese\" des BMVtdg\n\n01.04.1957 Bundeswehr\n\nLeiter einer Kompanie des Panzergrenadierbataillons, Munster\n\nVorschriftenbearbeiter im Stab der Panzertruppenschule (Redaktion des\"Reiber\")\n\nAusbildung zum Generalstabsoffizier\n\nPanzergrenadierbrigade 32 in Schwanemünde, G 3\n\n1964-1967 Chef des Stabes 10. Panzer-Division, Sigmaringen\n\n1966 NATO-Stab AFCENT\n\nStabsdienst NATO-Kommando für Mitteleuropa\n\n1969-1970 Stellvertretender Kommandeur Panzergrenadierbrigade 7, Hamburg-Fischbeck\n\nFührungsstab Streitkräfte\n\n01.10.1973-30.06.1974 Stellvertretender Leiter Stabsabteilung Fü S III Militärpolitik, Führung\n\n01.07.1974-Nov. 1975 Kommandeur 10. Panzerdivision, Sigmaringen\n\n01.04.1978-31.12.1978 Deutscher Militärischer Vertreter NATO Military Committee (DMV/MC), Brüssel\n\n12.12.1978-31.03.1983 Generalinspekteur der Bundeswehr\n\n(NATO-Doppelbeschluss Dez. 1979, Ausdehnung des Operationsgebietes der Marine über den 61. Breitengrad hianus Mitte 1980 (Afghanistan-Konflikt: Entlastung der USA und GB)\n\nPräsident der Gesellschaft für Wehrtechnik\n\nZitierweise\n\nBArch N 819/..."@deu . "Nachlässe\n\n102 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Brandt, Jürgen"@deu . . . "Brandt, Jürgen"@deu . .