Brandt, Jürgen
http://lod.ehri-project-test.eu/units/de-002525-n_819 an entity of type: Record
Brandt, Jürgen
Brandt, Jürgen
Nachlässe
102 Aufbewahrungseinheiten
Geschichte des Bestandsbildners
10.10.1922 geb. in Kiel, gest. 26. Juli 2003 in Meckenheim, General, Generalinspekteur
1948 verh. mit Martha Ruhland, zwei Töchter, ein Sohn
Mittlere Reife
Reichsarbeitsdienst
Ausbilder im Reichsarbeitsdienst (in der gesamten Zeit vorwiegend beim ausbau von Flughäfen in Frankreich und Schwaben)
Anfang 1942 Infanterie als Reserveoffizieranwärter
Febr. 1944 Division"Brandenbur"
Zugführer und Kommandant eines Kanonenbootes in Griechenland
Britische Kriegsgefangenschaft in Ägypten
1947 Zweiter Pressesprecher, später Redakteur beim Max-Budweg-Verlag
Sommer 1950 Mitarbeit in der"Dienststelle Schweri"
Adjutant im Amt Blank
Ende 1955 Zivilangestellter in der Abteilung"Nachrichtenwese" des BMVtdg
01.04.1957 Bundeswehr
Leiter einer Kompanie des Panzergrenadierbataillons, Munster
Vorschriftenbearbeiter im Stab der Panzertruppenschule (Redaktion des"Reiber")
Ausbildung zum Generalstabsoffizier
Panzergrenadierbrigade 32 in Schwanemünde, G 3
1964-1967 Chef des Stabes 10. Panzer-Division, Sigmaringen
1966 NATO-Stab AFCENT
Stabsdienst NATO-Kommando für Mitteleuropa
1969-1970 Stellvertretender Kommandeur Panzergrenadierbrigade 7, Hamburg-Fischbeck
Führungsstab Streitkräfte
01.10.1973-30.06.1974 Stellvertretender Leiter Stabsabteilung Fü S III Militärpolitik, Führung
01.07.1974-Nov. 1975 Kommandeur 10. Panzerdivision, Sigmaringen
01.04.1978-31.12.1978 Deutscher Militärischer Vertreter NATO Military Committee (DMV/MC), Brüssel
12.12.1978-31.03.1983 Generalinspekteur der Bundeswehr
(NATO-Doppelbeschluss Dez. 1979, Ausdehnung des Operationsgebietes der Marine über den 61. Breitengrad hianus Mitte 1980 (Afghanistan-Konflikt: Entlastung der USA und GB)
Präsident der Gesellschaft für Wehrtechnik
Zitierweise
BArch N 819/...