"Geschichte des Bestandsbildners\n\nKarl Sack\n\n(geb. 9.Jun. 1896 in Bosenheim, ermordet 9. Apr. 1945 KZ Flossenbürg)\n\n1914 Infanterie-Regiment 168\n\n1915 Leutnant\n\nFebruar 1926 Hilfsrichter, Amtsgericht Schlitz\n\nMai 1926 Oberamtsrichter\n\n1930 Landgerichtsrat, Mainz\n\n1934 Wechsel zur militärischen Justiz\n\nSommer 1941 Gruppenleiter der Wehrmacht-Rechtsabteilung\n\nAugust 1944 Generalstabsrichter am Reichskriegsgericht\n\nBestandsbeschreibung\n\nIn nur 9 Akten umfassenden Nachlass sind zum größten Teil Prozesse enthalten, aber auch die Dissertation von Sack als Entwurf und ein Erlebnisbericht aus den Jahren 1923 bis 1925 bezüglich der Franzosen- und Separatistenzeit. Eine Akte enthält Briefe an Wilhelmine Sack.\n\nZitierweise\n\nBArch N 772/..."@deu . "Nachlässe\n\n11 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,2 laufende Meter"@deu . . "Sack, Dr. Karl (Generalstabsrichter)"@deu . . . "Sack, Dr. Karl (Generalstabsrichter)"@deu . .