"Geschichte des Bestandsbildners\n\nWilhelm Reinhard\n\n(geb. 18. Mär. 1869 Lutau, gest. 19. Jan. 1955 Dortmund)\n\nMärz 1888 Fähnrich Infanterieregiment 78\n\nJanuar 1901 Adjutant 38. Infanteriebrigade\n\nApril 1904 Kompaniechef Füsilierregiment 33\n\nApril 1911 Major 5. Garderegiment zu Fuß\n\nJuni 1915 Kommandeur 4. Garderegiment zu Fuß\n\n1916 Oberstleutnant\n\n1918 Oberst\n\nMärz 1938 Generalmajor\n\nMärz 1939 General der Infanterie\n\nMärz 1938 -\n\nMärz 1943 Präsident des Kriegerbundes (Kyffhäuser)\n\"Pour le mérit\" (27. August 1917)\n\"Pour le mérite mit Eichenlau\" (1. Oktober 1918)\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nNeun handschriftliche und zwei maschinenschriftliche Tagebücher dokumentieren die Zeit von 1869 bis 1951. Reinhard erlebte den Ersten Weltkrieg an West- und Ostfront (u.a. Somme, Namur, Maas, masurische Seen, Lodz, Opatow).\n\nNach dem Krieg wurde er Kommandant von Berlin und gründete das\"Freiwilligen Regiment Reinhar\". Er war der letzte (1938 - 1943) Präsident des Reichskriegerbundes und nach der Auflösung der Präsident der Kyffhäuser-Stiftung.\n\nZitierweise\n\nBArch N 691/..."@deu . "Nachlässe\n\n23 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,4 laufende Meter"@deu . . "Reinhard, Wilhelm (General der Infanterie)"@deu . . . "Reinhard, Wilhelm (General der Infanterie)"@deu . .