"Geschichte des Bestandsbildners\n\nAlexander Heinrich Rudolph von Kluck (* 20. Mai 1846 in Münster, Westfalen, damals zu Preußen; † 19. Oktober 1934 in Berlin) war ein preußischer Infanteriegeneral und Armeeoberbefehlshaber im Ersten Weltkrieg\n\nKluck trat 1865 in die Armee ein und diente im folgenden Jahr im Deutschen Krieg von 1866 und 1870/71 im Deutsch-Französischen Krieg. Von 1896 bis 1898 war er Kommandeur des Landwehrbezirkes Berlin I. 1906 wurde er zum General der Infanterie ernannt und war 1913 Generalinspekteur der VIII. Armee-Inspektion in Berlin.\n\nBeim Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Oberbefehlshaber (Generaloberst) der 1. Armee ernannt.\n\nGeneraloberst von Kluck wurde bei einer Frontinspektion im März 1915 durch Granatsplitter schwer verwundet und schied im Oktober des folgenden Jahres aus dem aktiven Dienst aus.\n\nAm 28. März 1915 erhielt General v. Kluck den Pour le Mérite.\n\nBestandsbeschreibung\n\nBei dem Nachlass handelt es sich um eine von der Tochter von Alexander v. Kluck zusammengestellte Sammlung von Unterlagen mit familiären Bezug. General von Kluck steht dabei nicht primär im Vordergrund, doch lassen sich ebenso Angaben zum militärischen Werdegang finden. Eine Akte beinhaltet die Korrespondenz mit dem Reichsarchiv und mit General v. Kuhl für das sog. Weltkriegswerk. Sie behandelt die Kämpfe der 1. Armee im Westen 1914.\n\nErschließungszustand\n\n2012 erschlossen\n\nZitierweise\n\nBArch N 550/..."@deu . "Nachlässe\n\n18 Aufbewahrungseinheiten\n\n2,0 laufende Meter"@deu . . "Kluck, Alexander von (Generaloberst)"@deu . . . "Kluck, Alexander von (Generaloberst)"@deu . .