. "Nachlässe\n\n32 Aufbewahrungseinheiten\n\n1,0 laufende Meter"@de . . . . "N 125" . "[Literatur, Hanns Möller: Geschichte der Ritter des Ordens pour le mérite im Weltkrieg, Band II: M-Z, Berlin 1935, S. 471-474., Karl-Friedrich Hildebrand, Christian Zweng: Die Ritter des Ordens Pour le Mérite des Ersten Weltkriegs, Band 3: P-Z, Bissendorf 2011, S. 498-499.]"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\ngeb. 5.11.1856 in Gmünd, gest. 22.01.1922 in Baden-Baden, württembergischer Offizier,\n\n6. Apr. 1874: Eintritt in das Infanterie-Regiment\"Kaiser Friedrich, König von Preuße\" (7. Württembergisches) Nr. 125 in Stuttgart\n\n21. März 1888 bis 4. Mai 1890: Kompaniechef im Infanterie-Regiment\"Großherzog Friedrich von Bade\" (8. Württembergisches) Nr. 126 in Straßburg\n\n18. April 1903 Chef des Großen Generalstabs\n\n20. April 1909 Als Generalmajor Kommandeur der 56. Infanterie-Brigade\n\n21. April 1912: Als Generalleutnant Dvisionskommandeur der 39. Division\n\nTeilnahme am Ersten Weltkrieg:\n\n30. Aug. 1914: Abgabe des Kommandos über die Division\n\nÜbernahme der Führung des XIV. Armee-Korps\n\nStellungskrieg in Flandern und im Artois\n\n9. März 1915: Führer des XIII. (Königlich-Württembergischen Armee-Korps)\n\nSept. 1915 Verlegung an die Westfront: Herbstschlacht in der Champagne\n\nSchlacht an der Somme\n\n18. Aug. 1916: General der Infanterie und Kommandierender General\n\nFrühjahr 1917: Rückzug in die Friedrichstellung\n\nNiederlegung des Oberbefehls im Frühjahr 1918 krankheitsbedingt\n\nMai 1918 Komandeur des Armeekorps: Schlacht bei Soissons\n\nSchlacht an der Marne\n\nNach dem Waffenstillstand von Compiègne führte er seine Truppen in die Heimat zurück\n\nGeneral der Infanterie im Ersten Weltkrieg\n\n20. Dez. 1918: Abschied von der Armee\n\nAuszeichnungen:\n\nRitterkreuz (1. Nov. 1914)\n\nOrden Pour le Mérite (31. Aug. 1916)\n\nZitierweise\n\nBArch N 125/..."@de . . "Watter, Theodor Freiherr von (General der Infanterie)"@de . . .