"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrmedizin e.V. (DGWMP) ¿ Vereinigung deutscher Sanitätsoffiziere (VdSO) versteht sich in enger Verbundenheit mit der Tradition des deutschen militärischen Sanitätswesens um Persönlichkeiten wie Rudolph Virchow, Friedrich Löffler, Emil von Behring, Erich Hoffmann als Nachfolgerin der\"Berliner Militärärztlichen Gesellschaf\" von 1864, der 10. September gilt als Gründungstag der VdSO. Ab 1920 führt die\"Berliner Militärärztliche Gesellschaft den Namen\"Deutsche Militärärztliche Gesellschaf\". Des weiteren fühlt sich die Gesellschaft der Tradition des Bundes Deutscher Veterinäroffiziere verpflichtet.\n\nDie VdSO wurde zunächst als\"Vereinigung ehemaliger Sanitätsoffizier\" am 19. Juni 1954 mit Sitz in Bonn wiedergegründet. Mit Wirkung vom 30. Juni 1973 wurde sie in\"\n\nDeutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V. (VdSO\" umbenannt. Ihr Wahlspruch lautet\"SCIENTIAE-HUMANITATI-PATRIAE.\n\nDie Gesellschaft ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften. International ist die VdSO Mitglied in der Dachorganisation der Sanitätsoffiziere der Conféderation Interalliée des Officiers Médicaux des Reserve (CIOMR).\n\nDie Organe der Gesellschaft sind das Präsidium, der Präsidialbeirat und die Hauptversammlung.\n\nDie Gesellschaft gliedert sich in Bereichsgruppen und Gruppen. Es besteht die Möglichkeit Arbeitskreise zu bilden, in denen Themen von Allgemeininteresse behandelt werden.\n\nDem VdSO obliegen im Wesentlichen folgende Aufgaben:\n\n- Gewinnung, Förderung und Verbreitung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Wehrmedizin und Wehrpharmazie; das Hauptinteresse liegt dabei auf der Anregung wissenschaftlicher Forschungsvorhaben, die Erörterung sanitätstaktischer Probleme und Vermittlung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse\n\nDies geschieht u.a. in Form von Tagungen und Veranstaltungen.\n\n- Pflege des kameradschaftlichen Zusammenhalts\n\n- Werbung des akademischen Nachwuchses für das Interesse an der Wehrmedizin und der Wehrpharmazie\n\n- Zusammenarbeit mit der Sanitätsinspektion der Bundeswehr und den Sanitätsorganisationen\n\n- Fortbildung von Sanitätsoffizieren der Reserve der Bundeswehr im Rahmen der allgemeinen Reservistenbetreuung; dabei besteht enger Kontakt zum Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr\n\nDie Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V. gibt ihre offiziellen Mitteilungen in der\"Wehrmedizinischen Monatsschrif\" und der Zeitschrift\"Wehrmedizin und Wehrpharmazi\" heraus.\n\nBesondere Benutzungsbedingungen:\n\nBenutzungen sind für die Dauer von 50 Jahren seit Entstehung der Unterlagen an die vorherige Einwilligung des Eigentümers gebunden.\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDie Überlieferung besteht im Wesentlichen aus Unterlagen der Tätigkeit der Gesellschaft, Protokolle der Vorstandssitzungen und Hauptverssammlungen, Mitteilungen der Vereinigung deutscher Sanitätsoffiziere/Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie, Rundschreiben, Korrespondenz, Finanzen sowie Zusammenarbeit mit anderen militärischen Verbänden.\n\nErschließungszustand\n\nAbgabeverzeichnis\n\nUmfang, Erläuterung\n\n82 AE\n\nZitierweise\n\nBArch BW 51/..."@deu . "Schriftgut\n\n122 Aufbewahrungseinheiten\n\n3,2 laufende Meter"@deu . . "Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V."@deu . . . "Deutsche Gesellschaft für Wehrmedizin und Wehrpharmazie e.V."@deu . .