"Geschichte des Bestandsbildners\n\nMuß noch erstellt werden\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Zentrale Militärkraftfahrtstelle (ZMK) hat ihre Ursprünge in der Abteilung IV G 1/Fz des Bundesministeriums für Verteidigung. Im Mai 1956 wurde die ZMK als selbstständige Dienststelle nach Rheinbach bei Bonn ausgegliedert und dem Kommandostab (VP) des Wehrbereichs III zugeordnet. Im April 1957 wurde die Dienststelle in die Reitzenstein-Kaserne nach Düsseldorf verlegt. Durch die sich ständig verändernden und erhöhenden Bestände der Fahrzeuge und der daraus resultierenden höheren Belastungen, waren mehrere Umzüge in größere Dienstgebäude innerhalb Düsseldorfs erforderlich. Die Dienstgebäude waren:\n\n1963 - Dezember 1966 ein privates Bürohaus in der Immermannstraße.\n\nDezember 1963 - Juni 1973 ein privates Bürogebäude in der Winkelsfelder Straße.\n\nSeit Mai 2001 befindet sich die ZMK in Mönchengladbach-Rheindahlen.\n\nDie Hauptaufgaben der ZMK sind:\n\n- Regelung allgemeiner Angelegenheiten und Umsetzung von Vorschriften für das Kraftfahrtwesen der Bundeswehr\n\n- Unfallerfassung und -bearbeitung\n\n- Zulassung von Fahrzeugen und der im Kraftfahrtwesen tätigen Personen\n\nDie ZMK ist in vier Bereiche untergliedert (Stand 2007). Diese sind dem Leiter ZMK direkt unterstellt. Dabei handelt es sich um den Stab und die Dezernate 1 - 3. Das Dezernat 1 ist für die Grundsatzangelegenheiten zuständig. Diese beinhalten im Wesentlichen Grundlagen des militärischen Kraftfahrtwesens mit den Eckpfeilern Anerkennung von Prüfern und Sachverständigen im militärischen Kraftfahrtwesen, Qualitätsmanagement und Unfalldaten. Das Dezernat 2 ist für das Fahrerlaubniswesen zuständig. Dort werden sämtliche Abfragen aus dem Verkehrszentralregister zur Erteilung oder dem Entzug einer Dienstfahrerlaubnis gesteuert und bearbeitet. Das Dezernat 3 ist für die Zulassung von Fahrzeugen der Bundeswehr zuständig. Das bedeutet, dass sämtliche erforderliche Untersuchungen und Gutachten zur Erteilung einer militärischen Betriebserlaubnis und der daraus folgenden Zulassung für alle Fahrzeuge der Bundeswehr gesteuert werden. Die ZMK unterstand bis 1981 dem Führungsstab Streitkräfte, danach dem Führungsstab Heer. Seit der Neuorganisation der Bundeswehr in den 1990er Jahren ist die Dienststelle dem Streitkräfteamt unterstellt.\n\nDienststellenleiter:\n\nOberstlt Lechtenberg 1957 - 04.1964\n\nOberstlt Hinzpeter 04.1964 - 1970\n\nOberstlt Tetzner 1970 - 1973\n\nOberstlt Koltzer 1973 - 1975\n\nOberstlt Ueberle 1975 - 1982\n\nOberst Möller 1982 - 1986\n\nOberst Orth 1986 - 1991\n\nOberst Grube 1991 - 1996\n\nOberst Lützelberger, Dieter 1996 - 03.2003\n\nOberst Heinze, Axel 03.2003 -\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDie Überlieferung des Bestandes beinhaltet im Wesentlichen Mustergutachten zu Fahrzeugen der Bundeswehr; vereinzelt Verschlusssachen.\n\nErschließungszustand\n\nOnline-Findbuch\n\nZitierweise\n\nBArch BW 28/..."@deu . "Schriftgut\n\n187 Aufbewahrungseinheiten\n\n6,0 laufende Meter"@deu . . "Zentrale Militärkraftfahrtstelle"@deu . . . "Zentrale Militärkraftfahrtstelle"@deu . .