Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung
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Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung
Nachgeordneter Bereich des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung
1956 -
Schriftgut
2648 Aufbewahrungseinheiten
490,8 laufende Meter
Geschichte des Bestandsbildners
1959 Gründung durch beteiligte Firmen 1961 Amtsgründung der Gesellschaft für Flugtechnik GmbH, die ca. 26% Gescchäftsanteile der Industrieanlagen-Betriebsgesellschaft hielt. 1976 Zusammenlegung der Mitglieder- und Gesellschafterversammlungen. 1977 Auflösung der GfF; die GfF GmbH besteht als Holding weiter.
Bestandsbeschreibung
Folgende Dienststellen mit folgenden Aufgaben gehörten bisher, bzw. gehören aktuell zum nachgeordneten Bereich des BWB:
- Wehrtechnische Dienststelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer ¿ Trier (aktuell 3 Fachgruppen mit 15 Dezernaten) eingerichtet im Herbst 1956 als Erprobungsstelle 41 für Kraftfahrzeuge und Panzer in Niederlahnstein; Anfang 1959 Verlegung nach Trier-Euren, Anfang 1961 Verlegung nach Trier-Grüneberg; schrittweiser Ausbau bis 1977; weitere Erprobungsanlagen sowohl in der BRD als auch im Ausland (Klima-Erprobungen auf Sardinien, in Norwegen, Kanada und Alaska) 121 AE - Wehrtechnische Dienststelle 51 für Pionier- und Truppengerät ¿ Koblenz (aktuell 2 Fachgruppen mit 8 Dezernaten) eingerichtet im April 1958 als Erprobungsstelle 51 für Pionier- und Truppengerät in Koblenz-Metternich; zusätzlich Erprobungsanlage auf der Reiteralpe; von 1960 bis 1964/65 Außenstelle in Meppen; weitere Erprobungsanlagen in Koblenz (Rübenacher Wald, Karthause); 1962 bis 1972 zusätzlich Arbeitsgebiete für Textil-, Leder- und Kunststoffmusterverarbeitung; 1964 bis 1972 zusätzlich Labor für Lebensmitteluntersuchung einschl. chem. und physikal. Verpackungsuntersuchung sowie für Lebensmitteltechnologie; 1966 bis 1974 Textillabor (später zur Materialprüfstelle der Bundeswehr) 84 AE - Wehrtechnische Dienststelle 52 für Schutz- und Sondertechnik ¿ Oberjettenberg (aktuell 3 Fachgruppen mit 9 Dezernaten) eingerichtet am 31. Juli 1957 als Erprobungsstelle 52 für Winter- und Gebirgserprobung auf der Reiteralpe; 1962 durch den Höheren Pionierstab (später Infrastrukturstab der Bundeswehr) Bau einer Untertageanlage, die bis Anfang der 1970er Jahre der Abt. U (Unterkunft) des BMVg, bzw. dem Bundeswehrverwaltungsamt unterstand; Ausdehnung auf Oberjettenberg 213 AE - Erprobungsstelle 53 für ABC-Abwehr ¿ Munster eingerichtet am 1. Februar 1958; 1975 Umbenennung in Wehrwissenschaftliche Dienststelle der Bundeswehr für ABC-Schutz, um den über die Aufgaben einer üblichen Erprobungsstelle hinausgehenden Aufgaben gerecht zu werden 3 AE - Wehrwissenschaftliches Institut für Schutztechnologien - ABC-Schutz (WIS) ¿ Munster (aktuell 4 Fachgruppen mit 21 Dezernaten) 1975 aus der am 1. Februar 1958 errichteten Erprobungsstelle 53 für ABC-Abwehr entstanden, als Wehrwissenschaftliche Dienststelle der Bundeswehr für ABC-Schutz 19 AE - Wehrtechnische Dienststelle 61 für Luftfahrzeuge ¿ Musterprüfwesen für Luftfahrtgerät der Bundeswehr ¿ Manching (aktuell 7 Fachgruppen mit 29 Dezernaten) eingerichtet am 7. Oktober 1957 in Oberpfaffenhofen als Erprobungsstelle 61 für Luftfahrtgerät; am 4. Juni 1959 Entscheidung zur Verlegung nach Manching; Baumaßnahmen; 1965/66 schrittweise Verlegung;in den 1980ern Hinzukommen der Musterprüfstelle der Bundeswehr für Luftfahrtgerät (MBL) 468 AE - Wehrtechnische Dienststelle 71 für Schiffe und Marinewaffen ¿ Eckernförde (aktuell 6 Fachgruppen mit 28 Dezernaten) errichtet mit Erlaß vom 1. Mai 1957 als Erprobungsstelle 71 für Marinewaffen; Baumaßnahmen bis 1974; zusätzliche Erprobungsanlagen in Surendorf, Aschau und Plön-Ruhleben; im Zuge der Neuordnung des Rüstungsbereichs 1972 bis 1974 Zusammenlegung der E-Stellen 71, 72 und 73 und der Außenstelle Surendorf der E-Stelle 81 zur neuen E-Stelle 71 für Schiffe und Marinewaffen in Eckernförde für den gesamten Bereich der Wehrtechnik See 68 AE - Erprobungsstelle 72 für Magnetischen Schiffsschutz ¿ Rendsburg errichtet mit Erlaß vom 1. April 1957; noch im Zweiten Weltkrieg entstanden zahlreiche deutsche Entmagnetisierstellen im europäischen Raum, diese wurden zum Teil nach 1945 durch das Bundesverkehrsministerium zur Mitwirkung an Minenräumaufgaben funktionsfähig gehalten; so wurden die Entmagnetisierstellen Kiel-Friedrichsort und Kudensee als Außenstellen der E-Stelle übernommen; 1961 Auflösung der Stelle in Kudensee und Neuerrichtung in Wilhelmshaven; weitere Außenstelle in Borgstedt als Erprobungsplatz; 1974 zur neuen E-Stelle 71 1 AE - Erprobungsstelle 73 für Schiffstechnik ¿ Kiel errichtet am 1. September 1965; dabei Übernahme einiger Arbeitsbereiche aus dem Marinearsenal; 1974 zur neuen E-Stelle 71 - Wehrtechnische Dienststelle 81 für Fernmeldewesen und Elektronik ¿ Greding (aktuell 3 Fachgebiete mit 15 Dezernaten/Referaten) errichtet im Februar 1960 als Erprobungsstelle 81 für Fernmeldegerät; Bezug der Neubauten am 1. Oktober 1965 und Arbeitsbeginn 39 AE Außenstelle der Erprobungsstelle 81 in Surendorf: 2 AE - Wehrtechnische Dienststelle 91 für Waffen und Munition ¿ Meppen (aktuell 6 Fachgruppen mit 32 Dezernaten) Vorarbeiten für einen Schießplatz ab 1956 in der Abt. XII des BMVg; 1957 Erwerb des Schießplatzes Meppen von der Firma Krupp; am 1. August 1957 Übergabe des Geländes an den Bund und Errichtung als Erprobungsstelle 91 für Waffen und Munition; ab Herbst 1958 Baumaßnahmen; 1959 Errichtung eines Rechenzentrums 25 AE - Arsenalbetrieb Kiel (aktuell 2 Bereiche mit 14 Dezernaten) 1956 gegründet als Marinearsenal Kiel; 1957 fachlich der Bundeswehrverwaltung (BWB) unterstellt; 1959 Dienststelle des BWB; ab 1958 Baumaßnahmen; 1974 Organisationsänderung und Einrichtung eines zentralen Ansprechpartners; Zusammenlegung mit dem Marinearsenal Wilhelmshaven zum Marinearsenal (MArs); Umbenennung in Arsenalbetrieb Kiel, dem Marinearsenal (MArs) untergeordnet 11 AE - Arsenalbetrieb Wilhelmshaven (aktuell 3 Bereiche mit 15 Dezernaten) 1956 gegründet als Marinearsenal Wilhelmshaven; 1957 fachlich der Bundeswehrverwaltung (BWB) unterstellt; 1959 Dienststelle des BWB; ab 1958 Baumaßnahmen; 1974 Organisationsänderung und Einrichtung eines zentralen Ansprechpartners; Zusammenlegung mit dem Marinearsenal Kiel zum Marinearsenal (MArs); Umbenennung in Arsenalbetrieb Wilhelmshaven, dem Marinearsenal (MArs) untergeordnet 775 AE - Marinearsenal (MArs) ¿ Wilhelmshaven (aktuell 3 Bereiche mit 15 Dezernaten, dazu 2 Arsenalbetriebe, s.o.) errichtet 1974 nach Zusammenlegung der Marinearsenale in Kiel und Wilhelmshaven als übergeordnete Zentralstelle s. Arsenalbetrieb Wilhelmshaven - Musterprüfstelle der Bundeswehr für Luftfahrtgerät (MBL) ¿ München Musterprüfung von Flugzeugen und Flugkörpern sowie der dazugehörigen Ausrüstungen und Zubehörteile; Erteilung der amtlichen Zulassung; Fachaufsicht durch die Abt. T des BMVg; am 1. Januar 1957 Tätigkeitsbeginn in Bonn-Duisdorf; militärisches Pendant zum 1954 eingerichteten Luftfahrtbundesamt zur Zulassung und Prüfung von zivilem Luftfahrtgerät; im November 1957 Verlegung zur Erprobungsstelle 61 nach Oberpfaffenhofen; im Oktober 1960 Verlegung nach München; in den 1980ern Vereinigung mit der WTD 61 in Manching 49 AE - Materialprüfstelle der Bundeswehr (MatPrSt) ¿ Erding Durchführung von physikalischen und chemischen Materialprüfungen für die gesamte Bundeswehr; nach Kriegsende zunächst in Erding durch die USA Einrichtung einer Röntgenprüfanlage für Brückenbaugerät; in der Folge zusätzliche Aufgaben und Wandlung zum Analytical Laboratory; im Zuge des Aufbaus der Bundeswehr Übergang an die BRD; Eingliederung in die Erprobungs- und Musterprüfstelle für Luftfahrtgerät in Oberpfaffenhoffen; mit Erlaß vom 29. Oktober 1959 unter Erweiterung zur MarPrSt dem BWB unterstellt; mit der Neuordnung des Rüstungsbereichs ab 1973 Zusammenfassung aller Materialprüfkapazitäten; Anfang 1974 zusätzlich das Textillabor (Koblenz) und das Betriebsstofflabor Nord (Wilhelmshaven) als Außenstellen; 1976 zusätzlich das Zentrallabor beim Marineunterstützungskommando; 1978 zusätzlich die Dezernate"Chemische Untersuchunge" und"Untersuchungen magnetischer Eigenschaften von Werkstoffe" der Erprobungsstelle 71 (Eckernförde); 1980 Anschluß des Instituts für Betriebsstofftechnik der Landesgewerbeanstalt Bayern und der Kraftstoff-Forschungsgruppe der Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V. - Wehrwissenschaftliches Institut für Werk-, Explosiv- und Betriebsstoffe (WIWEB) ¿ Erding (aktuell 7 Fachgruppen mit 24 Dezernaten) - Dienststelle der Bundeswehr für Fertigungsunterlagen (DBwFU) Durchführung von Prüfungen auf Beachtung der Normen für Verteidigungsgerät (VG-Normen); Überwachung des Änderungsdienstes an den Fertigungsunterlagen; Beratung der Auftragnehmer bei der Erstellung von Zeichnungen; Führung des zentralen Nachweises der bei der DBwFU eingelagerten Fertigungsunterlagen; Prüfung von Lehren und Meßmitteln (Feinmeßlabor) - Technische Dienststelle des BWB für Führungssysteme (TDstBWBFüSys) Planung und Lenkung der Entwicklung von informationsverarbeitenden und ¿übertragenden Anlagen einschließlich der Software; engste Zusammenarbeit mit dem Bedarfsträger - Wehrtechnische Dienststelle der Bundeswehr für Prüfbeschuß - Meppen Güteprüfbeschuß von Waffen und Waffenanlagen; ballistische Prüfungen im Rahmen der Munitionsüberwachung - Forschungsanstalt der Bundeswehr für Wasserschall und Geophysik (FWG) ¿ Kiel (aktuell 3 Fachgruppen mit 21 Dezernaten) entstanden als Forschungsstelle für Wasserschall und Geophysik; Durchführung von Forschungsarbeiten auf den Gebieten Wasserschall und Geophysik; Fachaufsicht durch die Unterabt. Forschung im BMVg 68 AE - Ozeanographische Forschungsanstalt der Bundeswehr (OFBw) ¿ Kiel Ozeanographische Forschung, vor allem maritime meteorologische Untersuchungen und Feststellungen der natürlichen Einflüsse des Wassers auf alle für die Verteidigung wichtigen Vorgänge im Medium Wasser; Forschungsschiff"Plane"; dem BWB nur dienstaufsichtlich, fachlich der Abt. T im BMVg unterstellt s. FWG - Entwicklungsbauaufsicht der Bundeswehr für Schiffe (EBA Schiffe) - Emden Laufende Überwachung und Steuerung der Abwicklung von Entwicklungsaufträgen bei den Auftragnehmern Mitte 1968 bei der EBA Schiffe Errichtung einer Entwicklungs- und Bauaufsicht U-Boote 241 AE (EBA U-Boote) - Industrie-Anlagen-Betriebsgesellschaft mbH (IABG) ¿ Ottobrunn Verwaltung und Betrieb von Anlagen für die Zwecke industrieller und technischer Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung des gesamten Gebietes der Luft- und Raumfahrttechnik; dazu Ausführung wissenschaftlicher Studien im technischen und militärischen Bereich; konzeptionelle Fassung als Großversuchsanlage 1958; am 1. März 1960 als"Versuchszentrum München-Ottobrun" mit dem Ziel der Bereitstellung leistungsfähiger Versuchseinrichtungen für die Entwicklung von Luftwaffengerät durch die Industrie konkretisiert; Gründung der IABG mit weiteren Aufgaben 1961; zusätzlich Untersuchung der Systemverträglichkeit neuer technologischer Bausteine, der Realisierbarkeit und der Kosten (Bereich Wehrtechnische Studien WT), dazu Prüfung des operationellen Nutzens vorgeschlagener Systeme und ihrer Einsatzverfahren, von Streitkräftestrukturen und Waffenmix (Bereich Operations-Research / OR-Studien), dazu Anhebung von Funktionstüchtigkeit und Materialerhaltung (Bereich Technik) 348 AE - Der wehrtechnische Studienbeauftragte am Sitz der Industrie-Anlagen-Betriebsgesellschaft (IABG) ¿ Ottobrunn Verrichtung von Aufgaben auf Weisung des BMVg und laufende Berichterstattung vom Sitz der IABG 106 AE - Gesellschaft für Flugtechnik ¿ Ottobrunn privatrechtlich verfaßte Gemeinschaftsunternehmung der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie s. IABG - Auslandsdienststellen vorwiegend zeitlich begrenzter Auftrag innerhalb eines Liefervertrages mit einem anderen Land oder Wahrnehmung der deutschen Interessen innerhalb eines bi- oder multilateralen Programms; aufgabenbedingte Fluktuation - Deutsche Verbindungsstelle des Rüstungsbereichs (DtVStRü USA/Ca) ¿ Reston, VA 3 Bereiche; verschiedene Nebenstellen in den USA und in Kanada - Wehrtechnisches Zentralbüro - Koblenz U-Boot-Bau Klasse 206; bis spätestens 1987 aufgelöst, zum BWB als AT IV 5 (neu) 86 AE - Bundesinstitut beim BWB für chemisch-technische Untersuchungen (BICT) ¿ Bonn 1967 eingerichtet; bis 1983 selbständige Bundesoberbehörde als Bundesanstalt für chemisch-technische Untersuchungen beim BMWi, dann zum BMVg; Ende der 1980er direkt dem BWB als Abteilung unterstellt; arbeitet vor allem auftragsbezogen, erstellt Berichte an die verschiedenen Auftraggeber (Bundesministerien) 1 AE - Marinetechnik Planungsgesellschaft (MTG) - Hamburg gegründet 1966 auf Drängen des BMVg durch mehrere Waffen- und Elektronik-Firmen (zusammengefaßt in der Marine Elektronik Planungsgesellschaft ¿ MEG) und einige Schiffswerften (vereint in der Marine Schiffstechnik Planungsgesellschaft ¿ MSG); von den Mutterfirmen mit Fachpersonal ausgestattet; 1967 hinzu die auf ähnlicher Basis gegründete Marine Unterwasserregelanlagen Planungsgesellschaft (MUG); die MTG machte sich in der Folge zunehmend unabhängig von ihren Gründungsfirmen; stellte dem BMVg für seine Planungen von Marine-Überwasserschiffen fundierte Unterlagen zur Verfügung (ein entspr. Büro für Konzeption und Konstruktion von U-Booten bestand bereits im Ingenieurkontor Lübeck ¿ IKL: Ltr. Prof. Gabler) 51 AE - Beschaffungsstellen Beschaffungsstellen 1 bis 5; dezentrale Beschaffung 1: Erding 1 AE 2: Diepholz 1 AE 3: Kiel 1 AE 4: Sengwarden, später Wilhelmshaven 1 AE - Güteprüfstelle der Bundeswehr - Weßling 1 AE - Materialinformationszentrum / Gesellschaft für Logistik mbH - Wilhelmshaven 1 AE
Inhaltliche Charakterisierung
Es handelt sich um einen Sammelbestand, der die Abgaben aller Dienststellen des nachgeordneten Bereichs des BWB (Bestand BV 5) vereinigt. Es liegt nicht von allen hierzu gehörigen Dienststellen Schriftgut vor, zum Teil wird vom BA-MA bewußt auf eine Abgabe verzichtet (s.o.). Nur zu einem geringen Teil wurden die Akten des nachgeordneten Bereichs des BWB bisher bewertet und erschlossen.
Erschließungszustand
verschiedene Teilfindbücher
Vorarchivische Ordnung
Seit 1972 gehen unregelmäßig Abgaben verschiedener Dienststellen ein. Im Zuge der Erstellung eines Schriftgutkataloges für das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BV 5) wurde auf einen großen Teil des Schriftgutes des nachgeordneten Bereichs des BWB verzichtet, da sich Tätigkeiten und Aufgaben in der Regel ausreichend im Schriftgut des BWB widerspiegeln und die Übernahme des entsprechenden Schriftgutes des BWB, sofern gemäß Schriftgutkatalog vorgesehen, ausreicht.
Umfang, Erläuterung
Von ursprünglich 4259 vergebenen Signaturen sind gegenwärtig noch 2920 Signaturen vorhanden (bei 3380 eingelagerten AE, infolge zahlreicher zweibändiger Signaturen). In der Datenbank sind davon nur 1132 Datensätze vorbereitet. Es gehen nachwievor Abgaben ein.
ca. 332 lfm
Zitierweise
BArch BV 7/...