"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, daß sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, daß sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können.\n\nDie 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung unter das II. Korps in Ulm. Stationierungsraum der 1. Gebirgsdivision war Südbayern.\n\nBei ihrer Aufstellung unterstanden der Division folgende Truppenteile:\n\n- Stab und Stabskompanie\n\n- Gebirgs-Kampfgruppe A 8\n\n- Gebirgs-Kampfgruppe B 8\n\n- Heeresfliegerstaffel 8\n\n- Gebirgs-Fernmeldekompanie 8\n\n- Gebirgs-Panzeraufklärungskompanie 8\n\n- Gebirgs-Jägerbataillon 8\n\n- Gebirgs-Jägerbataillon 18\n\n- Gebirgs-Jägerbataillon 28\n\n- Gebirgs-Jägerbataillon 38\n\n- Gebirgs-Artillerieregiment 8\n\n- Gebirgs-Panzerjägerbataillon 8\n\n- Gebirgs-Pionierbataillon 8\n\n- Gebirgs-Flugabwehrartilleriebataillon 8\n\n- Gebirgs-Sanitätsbataillon 8\n\n- Gebirgs-Quartiermeisterkompanie 8\n\n- Leichte Gebirgs-Feldzeuginstandsetzungskompanie 8\n\n- Gebirgs-Ersatzkompanie 8\n\n- Gebirgs-Feldjägerkompanie 8\n\nIm April 1958 konnte die 1. Gebirgsdivision der NATO assigniert werden.\n\nMit der Einführung der Heeresstruktur 2 1959 wurden die beiden Kampfgruppen in Brigaden umbenannt. Außerdem wurde eine dritte Brigade neu aufgestellt.\n\nDer Division unterstanden jetzt:\n\n- Gebirgsjägerbrigade 22\n\n- Gebirgsjägerbrigade 23\n\n- Panzerbrigade 24\n\nGemäß Verlegungsbefehl vom 25. Mai 1960 wurde der Sitz des Divisionskommandos ab 1. Juli von Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen verlegt.\n\nAm 27. April 1962 erfolgte die Aufstellung des Gebirgs-Artilleriebataillons 225, 1964 kamen das Gebirgs-Flugabwehrbataillon 8 in Traunstein und 1965 das Panzerbataillon 234 in Pocking hinzu. 1966 wurde die Panzerbrigade 24 in Panzergrenadierbrigade 24 umbenannt.\n\nZum 1. Oktober 1981 gliederte die Panzergrenadierbrigade 24 in die Heeresstruktur 4 um und wurde in Panzerbrigade 24 rückbenannt. Die Gebirgsjägerbrigade 22 wurde in die Panzergrenadierbrigade 22 umgegliedert. Gemäß Organisationsbefehl Nr. 215 / 81 (H) vom 19. März 1981 wurde ebenfalls im Rahmen der Realisierung der Heeresstruktur 4 die 1. Gebirgsdivision zum 1. Oktober 1981 umgegliedert und in 1. (8.) Gebirgsdivision umbenannt. Der Standort Garmisch-Partenkirchen blieb erhalten. Die unterstellten Einheiten blieben ebenfalls unverändert:\n\n- Panzergrenadierbrigade 22\n\n- Gebirgsjägerbrigade 23\n\n- Panzerbrigade 24\n\nMit Organisationsbefehl Nr. 743 / 82 (H) vom 23. November 1982 erfolgte mit sofortiger Wirkung die Rückbenennung in 1. Gebirgsdivision.\n\nIm Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde am 21. März 1993 die Panzerbrigade 22 -die vormalige Panzergrenadierbrigade 22- aufgelöst. Im September 1994 erfolgte die Außerdienststellung der Panzerbrigade 24.\n\nMit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (H) vom 28. Februar 1994 wurde die 1. Gebirgsdivision zum 1. April 1994 mit dem Wehrbereichskommando VI zum Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision zusammengelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren dem Verband die Gebirgs-Jägerbrigade 23 in Bad Reichenhall, die Panzerbrigade 36 in Veitshöchheim und die Pionierlehrbrigade 60 in Ingolstadt unterstellt.\n\nIm Zuge der Einnahme der Heeresstruktur „Bundeswehr der Zukunf\" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (H) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung und Umbenennung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision in Wehrbereichskommando VI wirksam. Das WBK wurde mit gleichem Befehl dem Heeresführungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet.\n\nSoldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz.\n\nKommandeure:\n\nBrig.Gen. Buchner, Hans 14. 11. 1956 - 30. 09. 1959\n\nGen.Maj. Gartmayr, Georg 01. 10. 1959 - 30. 09. 1962\n\nGen.Maj. Wirsing, Karl-Heinz 01. 10. 1962 - 15. 04. 1965\n\nGen.Maj. Thilo, Karl-Wilhelm 16. 04. 1965 - 30. 09. 1967\n\nGen.Maj. Horbach, Joachim 01. 10. 1967 - 31. 03. 1971\n\nGen.Maj. Schwartz, Rainer 01. 04. 1971 - 31. 12. 1971\n\nGen.Maj. Metz, Ernst 01. 01. 1972 - 30. 09. 1975\n\nGen.Maj. Greipl, Michael 01. 10. 1975 - 30. 09. 1980\n\nGen.Maj. Hackensellner, Eberhard 01. 10. 1980 - 31. 03. 1983\n\nGen.Maj. Netzler, Horst 01. 04. 1983 - 31. 03. 1986\n\nGen.Maj. Schlüter, Jürgen 01. 04. 1986 - 31. 03. 1990\n\nGen.Maj. Werner, Franz 01. 04. 1990 - 31. 03. 1995\n\nGen.Maj. Jung, Rainer 01. 04. 1995 - 31. 03. 1998\n\nGen.Maj. Henninger, Dieter 01. 04. 1998 - 2000\n\nBrig.Gen. Lahl, Kersten 2000 - 30. 09. 2001\n\nChef des Stabes:\n\nObstlt. i.G. Grashey, Helmut 19. 11. 1956 - 30. 10. 1957\n\nObstlt. i.G. Köpper, Johannes 01. 11. 1957 - 31. 03. 1959\n\nObstlt. i.G. Metz, Ernst 01. 04. 1959 - 31. 03. 1962\n\nObstlt. i.G. Effenberger, Werner 01. 04. 1962 - 30. 09. 1965\n\nObstlt. i.G. Kohlmann, Dr. Gert 01. 10. 1965 - 31. 01. 1968\n\nOberst i.G. Kreher, Hans-Joachim 01. 02. 1968 - 30. 09. 1971\n\nOberst i.G. Schneider, Wilhelm 01. 10. 1971 - 30. 09. 1974\n\nOberst i.G. Barthel, Kurt 01. 10. 1974 - 30. 09. 1976\n\nOberst i.G. Niedermeier, Klaus 01. 10. 1976 - 30. 09. 1979\n\nOberst i.G. Werner, Franz 01. 10. 1979 - 31. 03. 1981\n\nOberst i.G. Bader, Konrad 01. 04. 1981 - 25. 01. 1983\n\nOberst i.G. Edler v. Löw, Gerd 26. 01. 1983 - 31. 05. 1985\n\nOberst i.G. Dunkel, Winfried 01. 06. 1985 - 31. 03. 1987\n\nOberst i.G. Hartmann, Klaus 01. 04. 1987 - 30. 09. 1989\n\nOberst i.G. Budde, Dieter 01. 10. 1989 - 30. 09. 1992\n\nOberst i.G. Gawehns, Fritz 01. 10. 1992 - 15. 09. 1993\n\nObstlt. i.G. Buhrmester, Horst-Dieter 16. 09. 1993 - 31. 03. 1994\n\nÜberlieferung\n\nDas Schriftgut der 1. Gebirgsdivision verteilt sich zu etwa gleichen Teilen auf die Bereiche Übungen, Verwaltungsangelegenheiten, Ausbildungswesen, Kommandeurs-, Stabs- und Divisionsbefehle sowie Besprechungen.\n\nEtwa ein Fünftel Verschlußsachen\n\nErschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; teilbearbeitet\n\nUmfang (Erläuterung) 374 AE, Letzte Archivnummer: 347, VS-Anteil: 17,7 %\n\nAmtliche Druckschriften\n\nAmtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (darin: „10 Jahre 1. Gebirgsdivisio\", Sondernummer der Divisionszeitung; hrsg. 1. Gebirgsdivision)\n\nLiteratur\n\nReinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996\n\n25 Jahre 1. Gebirgsdivision; Hrsg. 1. Gebirgsdivision, Lahr, 1982\n\nVerfasser/Stand MA 3; 2004\n\n7,9 lfm\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Gebirgsdivision ist so aufgebaut und ausgerüstet, dass sie wie die Panzer- und Panzergrenadierdivisionen im normalen offenen Gelände eingesetzt werden konnte. Darüber hinaus sind Teile der Division so ausgebildet und ausgerüstet, dass sie auch im schwierigen und insbesondere im gebirgigen Gelände zum Einsatz kommen können.\n\nDie 1. Gebirgsdivision wurde am 1. Dezember 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 39 (H) vom 23. November aus der kurz zuvor aufgestellten 104. Gebirgs-Brigade mit Sitz in Mittenwald aufgestellt. Am 10. Dezember erfolgte ihre Unterstellung unter das II. Korps in Ulm. Stationierungsraum der 1. Gebirgsdivision war Südbayern.\n\nBei ihrer Aufstellung unterstanden der Division folgende Truppenteile:\n\nStab und Stabskompanie\n\nGebirgs-Kampfgruppe A 8\n\nGebirgs-Kampfgruppe B 8\n\nHeeresfliegerstaffel 8\n\nGebirgs-Fernmeldekompanie 8\n\nGebirgs-Panzeraufklärungskompanie 8\n\nGebirgs-Jägerbataillon 8\n\nGebirgs-Jägerbataillon 18\n\nGebirgs-Jägerbataillon 28\n\nGebirgs-Jägerbataillon 38\n\nGebirgs-Artillerieregiment 8\n\nGebirgs-Panzerjägerbataillon 8\n\nGebirgs-Pionierbataillon 8\n\nGebirgs-Flugabwehrartilleriebataillon 8\n\nGebirgs-Sanitätsbataillon 8\n\nGebirgs-Quartiermeisterkompanie 8\n\nLeichte Gebirgs-Feldzeuginstandsetzungskompanie 8\n\nGebirgs-Ersatzkompanie 8\n\nGebirgs-Feldjägerkompanie 8\n\nIm April 1958 konnte die 1. Gebirgsdivision der NATO assigniert werden.\n\nMit der Einführung der Heeresstruktur 2 1959 wurden die beiden Kampfgruppen in Brigaden umbenannt. Außerdem wurde eine dritte Brigade neu aufgestellt.\n\nDer Division unterstanden jetzt:\n\nGebirgsjägerbrigade 22\n\nGebirgsjägerbrigade 23\n\nPanzerbrigade 24\n\nGemäß Verlegungsbefehl vom 25. Mai 1960 wurde der Sitz des Divisionskommandos ab 1. Juli von Mittenwald nach Garmisch-Partenkirchen verlegt.\n\nAm 27. April 1962 erfolgte die Aufstellung des Gebirgs-Artilleriebataillons 225, 1964 kamen das Gebirgs-Flugabwehrbataillon 8 in Traunstein und 1965 das Panzerbataillon 234 in Pocking hinzu. 1966 wurde die Panzerbrigade 24 in Panzergrenadierbrigade 24 umbenannt. Zum 1. Oktober 1981 gliederte die Panzergrenadierbrigade 24 in die Heeresstruktur 4 um und wurde in Panzerbrigade 24 rückbenannt. Die Gebirgsjägerbrigade 22 wurde in die Panzergrenadierbrigade 22 umgegliedert. Gemäß Organisationsbefehl Nr. 215 / 81 (H) vom 19. März 1981 wurde ebenfalls im Rahmen der Realisierung der Heeresstruktur 4 die 1. Gebirgsdivision zum 1. Oktober 1981 umgegliedert und in 1. (8.) Gebirgsdivision umbenannt. Der Standort Garmisch-Partenkirchen blieb erhalten. Die unterstellten Einheiten blieben ebenfalls unverändert:\n\nPanzergrenadierbrigade 22\n\nGebirgsjägerbrigade 23\n\nPanzerbrigade 24\n\nMit Organisationsbefehl Nr. 743 / 82 (H) vom 23. November 1982 erfolgte mit sofortiger Wirkung die Rückbenennung in 1. Gebirgsdivision.\n\nIm Rahmen von Organisationsmaßnahmen zur Einnahme der Heeresstruktur 5 wurde am 21. März 1993 die Panzerbrigade 22 - die vormalige Panzergrenadierbrigade 22 - aufgelöst. Im September 1994 erfolgte die Außerdienststellung der Panzerbrigade 24.\n\nMit Organisationsbefehl Nr. 1279 / 94 (H) vom 28. Februar 1994 wurde die 1. Gebirgsdivision zum 1. April 1994 mit dem Wehrbereichskommando VI zum Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision zusammengelegt. Zu diesem Zeitpunkt waren dem Verband die Gebirgsjägerbrigade 23 in Bad Reichenhall, die Panzerbrigade 36 in Veitshöchheim und die Pionierlehrbrigade 60 in Ingolstadt unterstellt.\n\nIm Zuge der Einnahme der Heeresstruktur\"Bundeswehr der Zukunf\" wurde mit Organisationsbefehl Nr. 512 / 2001 (H) vom 27. Februar 2001 zum 1. Juli die Defusionierung und Umbenennung von Wehrbereichskommando VI / 1. Gebirgsdivision in Wehrbereichskommando VI wirksam. Das WBK wurde mit gleichem Befehl dem Heeresführungskommando unterstellt. Die 1. Gebirgsdivision wurde gemäß Organisationsbefehl Nr. 735 / 2001 vom 11. April 2001 zum 30. September aufgelöst. Die ihr unterstellten Einheiten wurden entweder ebenfalls aufgelöst oder anderen Heeresdivisionen, größtenteils der 10. Panzerdivision in Sigmaringen, zugeordnet.\n\nSoldaten der 1. Gebirgsdivision waren im Rahmen internationaler Einsätze ab 1993 in Somalia, Mazedonien, Albanien, im Kosovo und in Bosnien im Einsatz.\n\nKommandeure:\n\nBrigGen Buchner, Hans 14.11.1956 - 30.09.1959\n\nGenMaj Gartmayr, Georg 01.10.1959 - 30.09.1962\n\nGenMaj Wirsing, Karl-Heinz 01.10.1962 - 15.04.1965\n\nGenMaj Thilo, Karl-Wilhelm 16.04.1965 - 30.09.1967\n\nGenMaj Horbach, Joachim 01.10.1967 - 31.03.1971\n\nGenMaj Schwartz, Rainer 01.04.1971 - 31.12.1971\n\nGenMaj Metz, Ernst 01.01.1972 - 30.09.1975\n\nGenMaj Greipl, Michael 01.10.1975 - 30.09.1980\n\nGenMaj Hackensellner, Eberhard 01.10.1980 - 31.03.1983\n\nGenMaj Netzler, Horst 01.04.1983 - 31.03.1986\n\nGenMaj Schlüter, Jürgen 01.04.1986 - 31.03.1990\n\nGenMaj Werner, Franz 01.04.1990 - 31.03.1995\n\nGenMaj Jung, Rainer 01.04.1995 - 31.03.1998\n\nGenMaj Henninger, Dieter 01.04.1998 - 2000\n\nBrigGen Lahl, Kersten 2000 - 30.09.2001\n\nChef des Stabes:\n\nOberstlt i.G. Grashey, Helmut 19.11.1956 - 30.10.1957\n\nOberstlt i.G. Köpper, Johannes 01.11.1957 - 31.03.1959\n\nOberstlt i.G. Metz, Ernst 01.04.1959 - 31.03.1962\n\nOberstlt i.G. Effenberger, Werner 01.04.1962 - 30.09.1965\n\nOberstlt i.G. Kohlmann, Gert 01.10.1965 - 31.01.1968\n\nOberst i.G. Kreher, Hans-Joachim 01.02.1968 - 30.09.1971\n\nOberst i.G. Schneider, Wilhelm 01.10.1971 - 30.09.1974\n\nOberst i.G. Barthel, Kurt 01.10.1974 - 30.09.1976\n\nOberst i.G. Niedermeier, Klaus 01.10.1976 - 30.09.1979\n\nOberst i.G. Werner, Franz 01.10.1979 - 31.03.1981\n\nOberst i.G. Bader, Konrad 01.04.1981 - 25.01.1983\n\nOberst i.G. Löw, Gerd Edler von 26.01.1983 - 31.05.1985\n\nOberst i.G. Dunkel, Winfried 01.06.1985 - 31.03.1987\n\nOberst i.G. Hartmann, Klaus 01.04.1987 - 30.09.1989\n\nOberst i.G. Budde, Dieter 01.10.1989 - 30.09.1992\n\nOberst i.G. Gawehns, Fritz 01.10.1992 - 15.09.1993\n\nOberstlt i.G. Buhrmester, Horst-Dieter 16.09.1993 - 31.03.1994\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDas Schriftgut der 1. Gebirgsdivision verteilt sich zu etwa gleichen Teilen auf die Bereiche Übungen, Verwaltungsangelegenheiten, Ausbildungswesen, Kommandeurs-, Stabs- und Divisionsbefehle sowie Besprechungen. Etwa ein Fünftel Verschlusssachen.\n\nErschließungszustand\n\nOnline-Findbuch\n\nUmfang, Erläuterung\n\n167 AE, VS-Anteil: 17,7 %\n\nZitierweise\n\nBArch BH 8-8/..."@deu . "Schriftgut\n\n167 Aufbewahrungseinheiten\n\n9,5 laufende Meter"@deu . . "1. Gebirgsdivision"@deu . . . "1. Gebirgsdivision"@deu . .