3. Panzerdivision

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3. Panzerdivision 
3. Panzerdivision 
Schriftgut 495 Aufbewahrungseinheiten 14,9 laufende Meter 
Geschichte des Bestandsbildners Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. Bei ihrer Aufstellung waren der Division nachgeordnet: - Panzerkampfgruppe A 3 - Panzerkampfgruppe B 3 - Panzergrenadierbataillon 3 - Panzergrenadierbataillon 13 - Panzerbataillon 3 - Panzerbataillon 13 - Panzeraufklärungsbataillon 3 - Panzerjägerbataillon 3 - Panzerartillerieregiment 3 - Panzerflugabwehrartilleriebataillon 3 - Panzerpionierbataillon 3 - Panzerfernmeldebataillon 3 - Sanitätsbataillon 3 - Leichte Fahrzeuginstandsetzungskompanie 3 - Feldjägerkompanie 3 Zum 1. Januar 1958 konnte die 3. Panzerdivision der NATO assigniert werden. Am 1. Juli 1958 wurde das Divisionskommando an den endgültigen Standort Buxtehude verlegt. Vom 11. bis 27. September 1958 war die Division an der Lehr- und Versuchsübung 58 (LV 58) im Großraum Bergen-Munster beteiligt. Als Ergebnis dieser Übung sowie im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 2 kam es bis 1960 zur Umgliederung der Division, bei der auch die Umbenennung der Panzerkampfgruppen in Brigaden erfolgte. Die Division bestand nunmehr aus: - Stab und Stabskompanie - Panzergrenadierbrigade 7 - Panzerbrigade 8 - Panzerlehrbrigade 9 - Artillerieregiment 3 sowie als Divisionstruppen - Panzerartilleriebataillon 31 - Flugabwehrartilleriebataillon 3 - Fernmeldebataillon 3 - Panzeraufklärungsbataillon 3 - Pionierbataillon 3 - Sanitätsbataillon 3 - Instandsetzungsbataillon 430 - Heeresmusikkorps 3 Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 zu Anfang der 80er Jahre bestand die Division aus - Stab und Stabskompanie - Panzergrenadierbrigade 7 - Panzerbrigade 8 - Panzerlehrbrigade 9 - Artillerieregiment 3 und den Divisionstruppen - Flugabwehrregiment 3 - Panzeraufklärungsbataillon 3 - Pionierbataillon 3 - Fernmeldebataillon 3 - Sanitätsbataillon 3 - Nachschubbataillon 3 - Instandsetzungsbataillon 3 - Heeresfliegerstaffel 3 - Heeresmusikkorps 3 - ABC-Abwehrkompanie 3 - Jägerbataillon 36 - Jägerbataillon 37 - Feldersatzbataillon 31 - Feldersatzbataillon 32 Aufgrund der im März 1991 beschlossenen Heeresstruktur 5 wurden noch im gleichen Jahr erste Maßnahmen zur Auflösung der Division getroffen. Ende 1993 / Anfang 1994 wurden die Panzerbrigade 8 und das Artillerieregiment 3 aufgelöst, die Panzerbrigade 8 mit der Panzergrenadierbrigade 7 verschmolzen (die Panzergrenadierbrigade 7 wurde in die 6. Panzergrenadierdivision eingegliedert), die Panzerlehrbrigade 9 wurde umgegliedert und der 7. Panzerdivision unterstellt. Von den Divisionstruppen wurden aufgelöst: Flugabwehrregiment 3, Pionierbataillon 3, Fernmeldebataillon 3, Nachschubbataillon 3, Heeresfliegerstaffel 3 und ABC-Abwehrkompanie 3. Die restlichen Divisionstruppen wurden anderen Kommandos unterstellt: Panzeraufklärungsbataillon 3 der 1. Panzerdivision, Sanitätsbataillon 3 dem Wehrbereichskommando VIII, Heeresmusikkorps 3 der 6. Panzerdivision. Am 30. September 1994 wurde die 3. Panzerdivision außer Dienst gestellt. Die 3. Panzerdivision leistete während vieler Katastrophen in Deutschland Hilfe vor Ort, z.B. im Juni 1959 beim Waldbrand an der Göhrde in Lüchow-Dannenberg, im Februar 1962 bei der Sturmflutkatastrophe in Hamburg und an der Unterelbe, im Juli 1975 bei Wald- und Heidebränden zwischen Lüneburg, Soltau und Celle sowie im Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Januar 1976 bei der Sturmflut im Raum Stade, im Juli 1976 beim Bruch des Elbe-Seiten-Kanals. Im Januar 1979 waren Teile der Division während der Schneekatastrophe in Norddeutschland im Einsatz. 1993 erfolgte der Einsatz von Soldaten der 3. Panzerdivision in Somalia im Rahmen von UNOSOM II. Kommandeure: Gen.Maj. Hax, Werner 03. 09. 1956 - 14. 07. 1958 Gen.Maj. Müller, Christian 15. 07. 1958 - 30. 09. 1961 Gen.Maj. Krantz, Hans-Ulrich 01. 10. 1961 - 30. 09. 1962 Gen.Maj. Tempelhoff, Hans-Georg v. 01. 10. 1962 - 31. 03. 1967 Gen.Maj. Loringhoven, Bernd Frhr. Freytag v. 01. 04. 1967 - 30. 09. 1967 Gen.Maj. Carganico, Walter 01. 10. 1967 - 30. 09. 1970 Gen.Maj. Ohrloff, Horst 01. 10. 1970 - 22. 09. 1974 Gen.Maj. Burandt, Eberhard 23. 09. 1974 - 31. 03. 1978 Gen.Maj. Rodde, Franz-Joachim Frhr. v. 01. 04. 1978 - 31. 03. 1983 Gen.Maj. Tebbe, Wolfgang 01. 04. 1983 - 06. 12. 1984 Brig.Gen. Nennecke, Klaus 07. 12. 1984 - 31. 03. 1985 Gen.Maj. Schulz, Harald 01. 04. 1985 - 10. 03. 1988 Gen.Maj. Schönbohm, Jörg 11. 03. 1988 - 05. 01. 1989 Gen.Maj. Weick, Winfried 06. 01. 1989 - 11. 09. 1991 Gen.Maj. Schulze-Rhonhof 12. 09. 1991 - 30. 09. 1994 Chef des Stabes: Obstlt. i.G. Kauffmann, Kurt 02. 07. 1956 - 31. 07. 1958 Obstlt. i.G. Töpke, Günter 01. 08. 1958 - 31. 03. 1961 Obstlt. i.G. Kaumanns, Eduard 01. 04. 1961 - 30. 09. 1964 Obstlt. i.G. Kleffel, Paul-Georg 01. 10. 1964 - 31. 03. 1968 Obstlt. i.G. Garken, Wilhelm 01. 04. 1968 - 13. 02. 1972 Oberst i.G. Beckmann, Heinrich Felix 14. 02. 1972 - 24. 10. 1975 Oberst i.G. Roth, Georg-Heinrich 25. 10. 1975 - 25. 08. 1977 Oberst i.G. Benczek, Armin 26. 08. 1977 - 31. 03. 1980 Oberst i.G. Bagger, Hartmut 01. 04. 1980 - 30. 09. 1982 Oberst i.G. Boehr, Heinrich 01. 10. 1982 - 30. 09. 1984 Oberst i.G. Wiegner, Klaus 01. 10. 1984 - 30. 06. 1986 Oberst i.G. Dieckhoff, Friedrich-Wilhelm 01. 07. 1986 - 30. 09. 1988 Oberst i.G. Kammerhoff, Holger 01. 10. 1988 - 31. 03. 1991 Oberst i.G. Quiel, Harald 01. 04. 1991 - 30. 09. 1992 Oberst i.G. Ostermeyer, Reinhart 01. 10. 1992 - 30. 11. 1993 Obstlt. i.G. Pape, Manfred 01. 12. 1993 - 30. 09. 1994 Überlieferung In größerem Umfang überliefert sind Organisationsunterlagen (Geschäftsordnung, Stabsdienstordnung, Felddienstordnung, Heeresstrukturen), Lebenslaufakten aufgelöster Dienststellen und Truppenteile, Unterlagen zu Übungen und Einsätzen, zur Ausbildung (Kraftfahr-, Schieß- und Grundausbildung, Weiterbildung, Ausbildungspläne), Befehle (Divisions-, Stabs-, Kommandeurs-, Übungs- und Ausbildungsbefehle) sowie Berichte (militärische Zustandsberichte, Reiseberichte, Inspizierungsberichte, Jahreausbildungsberichte). In geringerem Umfang sind im Bestand Unterlagen zu Liegenschaften und Unterkünften, zur Öffentlichkeitsarbeit (Chronik, Truppenbesuche, Traditionsübersichten), aus dem Personalbereich (Entlassungen, Einstellungen, Stellenbesetzungen, Personalergänzungen), Militärische und Kriegstagebücher sowie Unterlagen zu Waffen, Gerät und Ausrüstung enthalten. Im Bestand enthalten sind auch 24 Archivalieneinheiten mit Grundlagenmaterial wie gesetzlichen Bestimmungen und Informationsblätter zum Paß- und Ausweiswesen in den Staaten des Warschauer Paktes, das das Amt für Sicherheit der Bundeswehr im Zeitraum 1952 - 1988 zusammengestellt hat. Etwa ein Zehntel Verschlußsachen. Erschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet Umfang (Erläuterung) 552 AE, Letzte Archivnummer: 552, VS-Anteil: 8,4 % Amtliche Druckschriften Amtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: Die Dritte. 1956 - 1994, Bremen, 1994; 3. Panzerdivision. 30 Jahre Divisionskommando 1956 - 1986) Literatur Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996 Verfasser/Stand MA 3; 2004 21,4 lfm Bestandsbeschreibung Die 3. Panzerdivision wurde am 2. Juli 1956 gemäß Aufstellungsbefehl Nr. 20 (H) vom 28. Juni aus ehemaligen Soldaten und Freiwilligen in Hamburg aufgestellt. Die Unterstellung erfolgte unter den Heeresstab I (später I. Korps) in Münster. Der Stationierungsraum der 3. Panzerdivision erstreckte sich über das Elbe-Weser-Gebiet zwischen Cuxhaven, Hamburg, Bremen, Lüneburg und Soltau. 1957 waren der Division nachgeordnet: Panzerkampfgruppe A 3 Panzerkampfgruppe B 3 Panzergrenadierbataillon 3 Panzergrenadierbataillon 13 Panzerbataillon 3 Panzerbataillon 13 Panzeraufklärungsbataillon 3 Panzerjägerbataillon 3 Panzerartillerieregiment 3 Panzerflugabwehrartilleriebataillon 3 Panzerpionierbataillon 3 Panzerfernmeldebataillon 3 Sanitätsbataillon 3 Quartiermeisterbataillon 3 Leichte Fahrzeuginstandsetzungskompanie 3 Feldjägerkompanie 3 Musikkorps I B Musikkorps II B Zum 1. Januar 1958 konnte die 3. Panzerdivision der NATO assigniert werden. Am 1. Juli 1958 wurde das Divisionskommando an den endgültigen Standort Buxtehude verlegt. Vom 11. bis 27. September 1958 war die Division an der Lehr- und Versuchsübung 58 (LV 58) im Großraum Bergen-Munster beteiligt. Als Ergebnis dieser Übung sowie im Zuge der Einnahme der Heeresstruktur 2 kam es bis 1960 zur Umgliederung der Division, bei der auch die Umbenennung der Panzerkampfgruppen in Brigaden erfolgte. Die Division bestand nunmehr aus: Stab und Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzerlehrbrigade 9 Artillerieregiment 3 sowie als Divisionstruppen Panzerartilleriebataillon 31 Flugabwehrartilleriebataillon 3 Fernmeldebataillon 3 Panzeraufklärungsbataillon 3 Pionierbataillon 3 Sanitätsbataillon 3 Instandsetzungsbataillon 430 Heeresmusikkorps 3 Nach Umsetzung der Heeresstruktur 4 zu Anfang der 80er Jahre bestand die Division aus Stab und Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 7 Panzerbrigade 8 Panzerlehrbrigade 9 Artillerieregiment 3 und den Divisionstruppen Flugabwehrregiment 3 Panzeraufklärungsbataillon 3 Pionierbataillon 3 Fernmeldebataillon 3 Sanitätsbataillon 3 Nachschubbataillon 3 Instandsetzungsbataillon 3 Heeresfliegerstaffel 3 Heeresmusikkorps 3 ABC-Abwehrkompanie 3 Jägerbataillon 36 Jägerbataillon 37 Feldersatzbataillon 31 Feldersatzbataillon 32 Aufgrund der im März 1991 beschlossenen Heeresstruktur 5 wurden noch im gleichen Jahr erste Maßnahmen zur Auflösung der Division getroffen. Ende 1993 / Anfang 1994 wurden die Panzerbrigade 8 und das Artillerieregiment 3 aufgelöst, die Panzerbrigade 8 mit der Panzergrenadierbrigade 7 verschmolzen (die Panzergrenadierbrigade 7 wurde in die 6. Panzergrenadierdivision eingegliedert), die Panzerlehrbrigade 9 wurde umgegliedert und der 7. Panzerdivision unterstellt. Von den Divisionstruppen wurden aufgelöst: Flugabwehrregiment 3, Pionierbataillon 3, Fernmeldebataillon 3, Nachschubbataillon 3, Heeresfliegerstaffel 3 und ABC-Abwehrkompanie 3. Die restlichen Divisionstruppen wurden anderen Kommandos unterstellt: Panzeraufklärungsbataillon 3 der 1. Panzerdivision, Sanitätsbataillon 3 dem Wehrbereichskommando VIII, Heeresmusikkorps 3 der 6. Panzerdivision. Am 30. September 1994 wurde die 3. Panzerdivision außer Dienst gestellt. Die 3. Panzerdivision leistete während vieler Katastrophen in Deutschland Hilfe vor Ort, z.B. im Juni 1959 beim Waldbrand in der Göhrde in Lüchow-Dannenberg, im Februar 1962 bei der Sturmflutkatastrophe in Hamburg und an der Unterelbe, im Juli 1975 bei Wald- und Heidebränden zwischen Lüneburg, Soltau und Celle sowie im Landkreis Lüchow-Dannenberg, im Januar 1976 bei der Sturmflut im Raum Stade, im Juli 1976 beim Bruch des Elbe-Seiten-Kanals. Im Januar 1979 waren Teile der Division während der Schneekatastrophe in Norddeutschland im Einsatz. 1993 erfolgte der Einsatz von Soldaten der 3. Panzerdivision in Somalia im Rahmen von UNOSOM II. Kommandeure: GenMaj Hax, Werner 03.09.1956 - 14.07.1958 GenMaj Müller, Christian 15.07.1958 - 20.09.1961 GenMaj Krantz, Hans-Ullrich 01.10.1961 - 30.09.1962 GenMaj Tempelhoff, Hans-Georg von 01.10.1962 - 31.03.1967 GenMaj Loringhoven, Bernd Freytag von 01.04.1967 - 21.09.1967 GenMaj Carganico, Walter 01.10.1967 - 30.09.1970 GenMaj Ohrloff, Horst 01.10.1970 - 30.09.1974 GenMaj Burandt, Eberhard 01.10.1974 - 31.03.1978 GenMaj Rodde, Franz-Joachim von 01.04.1978 - 31.03.1983 GenMaj Tebbe, Wolfgang 01.04.1983 - 06.12.1984 BrigGen Nennecke, Klaus 07.12.1984 - 31.03.1985 GenMaj Schulz, Harald 01.04.1985 - 10.03.1988 GenMaj Schönbohm, Jörg 11.03.1988 - 05.01.1989 GenMaj Weick, Winfried 06.01.1989 - 11.09.1991 GenMaj Schulze-Rhonhof, Gerd 12.09.1991 - 30.09.1994 Chef des Stabes: Oberstlt i.G. Kaufmann, Kurt 01.04.1956 - 31.07.1958 Oberstlt i.G. Töpke, Günter 01.08.1958 - 31.03.1961 Oberstlt i.G. Kaumanns, Eduard 01.04.1961 - 30.09.1964 Oberstlt i.G. Kleffel, Paul-Georg 01.10.1964 - 31.03.1968 Oberstlt i.G. Garken, Wilhelm 01.04.1968 - 13.02.1972 Oberst i.G. Beckmann, Heinrich Felix 14.02.1972 - 24.10.1975 Oberst i.G. Roth, Georg-Heinrich 25.10.1975 - 25.08.1977 Oberst i.G. Benczek, Armin 26.08.1977 - 31.03.1980 Oberst i.G. Bagger, Hartmut 01.04.1980 - 30.09.1982 Oberst i.G. Boehr, Heinrich01.10.1982 - 30.09.1984 Oberst i.G. Wiegner, Klaus 01.10.1984 - 30.06.1986 Oberst i.G. Dieckhoff, Friedrich-Wilhelm 01.07.1986 - 30.09.1988 Oberst i.G. Kammerhoff, Holger 01.10.1988 - 31.03.1991 Oberst i.G. Quiel, Harald 01.04.1991 - 30.09.1992 Oberst i.G. Ostermeyer, Reinhart 01.10.1992 - 30.11.1993 Oberstlt i.G. Pape, Manfred 01.12.1993 - 30.09.1994 Inhaltliche Charakterisierung Traditionspflege; Wettkämpfe; Heeresstruktur; Befehle; Verbände und Einheiten; Standorte; Truppenübungsplatzaufenthalte; Ausbildungsbefehle; Übungen. Etwa ein Zehntel Verschlusssachen. Erschließungszustand Online-Findbuch Umfang, Erläuterung 495 AE, VS-Anteil: 8,4 % Zitierweise BArch BH 8-3/... 

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