"Geschichte des Bestandsbildners\n\nDie 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdivision erstreckt sich über das südöstliche Niedersachsen zwischen Lüneburger Heide und Harz.\n\nBei ihrer Aufstellung unterstanden dem Stab der 1. Grenadierdivision:\n\n- Kampfgruppe A 1 mit den Grenadierbataillonen 1 und 21\n\n- Kampfgruppe B 1 mit den Grenadierbataillonen 11 und 31\n\n- Artillerieregiment 1\n\nsowie als Divisionstruppen:\n\n- Fernmeldebataillon 1\n\n- Panzerbataillon 1\n\n- Panzeraufklärungsbataillon 5\n\n- Pionierbataillon 1\n\n- Flugabwehrbataillon 1\n\nAm 1. Juli 1957 wurde die Division der NATO assigniert. Ein Jahr später wurde mit Befehl für die Umbenennung vom 25. Februar 1958 der Kampfgruppenstab B 1 zum 1. April in Kampfgruppenstab B 6 umbenannt und für die Aufstellung der 6. Grenadierdivision ausgegliedert.\n\nAm 1. März 1959 erfolgte im Rahmen der Überführung in die Heeresstruktur 2 die Umbenennung der 1. Grenadierdivision in 1. Panzergrenadierdivision (Befehl für die Umbenennung vom 16. März 1959). Aus dem Kampfgruppenstab A1 ging die Panzergrenadierbrigade 2 hervor. Zusätzlich wurde die Panzerbrigade 3 aufgestellt. Der Division unterstanden Ende 1959:\n\n- Panzergrenadierbrigade 1\n\n- Panzerbrigade 2\n\n- Panzerbrigade 3\n\n- Artillerieregiment 1\n\nsowie als Divisionstruppen\n\n- Fernmeldebataillon 1\n\n- Flugabwehrregiment 1\n\n- Panzeraufklärungsbataillon 1\n\n- Pionierbataillon 7\n\n- Sanitätsbataillon 1\n\n- Nachschubkompanie 1\n\n- Instandsetzungsbataillon 410\n\n- Heeresmusikkorps 1 (ab 1960),\n\nAm 1. Oktober 1966 wurde mit der Aufstellung des jeweiligen Versorgungsbataillons bei den 3 Brigaden begonnen. Im März 1972 wurden die Versorgungsbataillone der drei Brigaden wieder aufgelöst und durch jeweils eine Instandsetzungs- und eine Nachschubkompanie ersetzt.\n\nIm Rahmen der Überführung in die Heeresstruktur 4 wurde die Division zum 1. April 1981 in 1. Panzerdivision umbenannt (Organisationsbefehl Nr. 62 / 81 (H) vom 3. September 1980). Die 1. Panzerdivision führte ab 1981 die Panzergrenadierbrigade 1 in Hildesheim, die Panzerbrigade 2 in Braunschweig und die Panzerbrigade 3 in Nienburg sowie das Artillerieregiment 1.\n\nDie Einnahme der Heeresstruktur 5 in den Jahren 1993 und 1994 brachte auch für die 1. Panzerdivision einschneidende Veränderungen. Dabei wurden zwei Großverbände, die Panzerbrigade 2 zum 31. März 1993 und die Panzerbrigade 3 zum 31. März 1994, aufgelöst.\n\nEine weitere wesentliche Veränderung erfolgte am 31. März 1994 mit der Fusion der 1. Panzerdivision und des Wehrbereichskommandos II zum neuen Kommandostab Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 (H) vom 10. März 1994). Zum 1. Juli 2001 wurde die Fusionierung mit Organisationsbefehl Nr. 471 / 2001 (H) vom 20. Februar wieder rückgängig gemacht. Der Stab der 1. Panzerdivision verblieb in Hannover. Mit dem gleichen Befehl wurde die Division direkt dem Heeresführungskommando in Koblenz unterstellt.\n\nSeit 2003 verfügt die Division über drei einsatzfähige Kampftruppenbrigaden (Panzerbrigade 8, Panzergrenadierbrigade 1, Panzerlehrbrigade 9) sowie vier Regimenter (Artillerieregiment 1, Pionierregiment 1, Flugabwehrregiment 1, Logistikregiment 1). Weitere drei Bataillone und drei Brigaden sind der Division als nichtaktive Truppenteile unterstellt.\n\nDie Hauptaufgaben der 1. Panzerdivision sind:\n\n- Führung der unterstellten Truppenteile\n\n- im Einsatz Führung des Gefechts der Verbundenen Waffen\n\n- Steuerung und Überwachung der Ausbildung\n\n- Katastrophenvorsorge und -abwehr\n\n- Einsatzunterstützung für Logistik\n\n- Abstellung von Personal für Auslandseinsätze\n\n- Aus- und Weiterbildung von Reservisten\n\nSchwerpunktaufgabe des Großverbandes ab 2004 ist ihr Auftrag als Leitdivision für die internationalen Auslandseinsätze in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina und im Kosovo. Dazu zählen neben der vorbereitenden Ausbildung der Soldaten auch die anteilmäßige Stellung des Personals für die Auslandskontingente.\n\nIm Rahmen des erweiterten Einsatzspektrums waren Soldaten der 1. Panzerdivision bisher in Kambodscha, in Bosnien-Herzegowina, im Kosovo, in Afghanistan und in Kuwait eingesetzt.\n\nSoldaten der 1. Panzerdivision halfen bei vielen inländischen Katastropheneinsätzen wie:\n\n- Einsatz bei Waldbränden 1959 im Staatsforst Krähe bei Nienburg\n\n- Einsatz bei Wald- und Moorbränden 1959 im Fuhrberger Forst und beim Steinhuder Meer\n\n- Rettungs- und Bergungsarbeiten im Februar 1962 bei der Flutkatastrophe in\n\nNorddeutschland\n\n- Bekämpfung der Waldbrände im Bereich Gifhorn, Eschede im August 1975\n\n- Bekämpfung der Hochwasserfolgen entlang der Oder 1997\n\n- Sicherung und Verstärkung der Deichanlagen entlang der Elbe während des Hochwassers im August 2002\n\nKommandeure:\n\nBrig.Gen. Mantey, Willi 01. 07. 1956 - 31. 03. 1957\n\nGen.Maj. Reichelt, Paul 01. 04. 1957 - 31. 03. 1959\n\nGen.Maj. Müller-Hillebrand, Burkhart 01. 04. 1959 - 15. 03. 1961\n\nGen.Maj. Meyer-Detring, Wilhelm 16. 03. 1961 - 30. 09. 1963\n\nGen.Maj. Plato, Anton Detlev v. 01. 10. 1963 - 30. 09. 1966\n\nGen.Maj. Schubert, Klaus 01. 10. 1966 - 31. 03. 1970\n\nGen.Maj. Hildebrandt, Horst 01. 04. 1970 - 14. 12. 1972\n\nGen.Maj. Löser, Hans-Joachim 15. 12. 1972 - 30. 09. 1974\n\nGen.Maj. Garken, Wilhelm 01. 10. 1974 - 30. 09. 1977\n\nGen.Maj. Schünemann, Christian 01. 10. 1977 - 30. 09. 1979\n\nGen.Maj. Kasch, Heinz 01. 10. 1979 - 31. 03. 1983\n\nGen.Maj. Ondarza, Henning v. 01. 04. 1983 - 30. 04. 1985\n\nGen.Maj. Hansen, Helge 01. 05. 1985 - 30. 09. 1987\n\nGen.Maj. Behrendt, Hartmut 01. 10. 1987 - 31. 03. 1991\n\nGen.Maj. Lissinna, Ernst 01. 04. 1991 - 31. 03. 1994\n\nGen.Maj. Behrendt, Hartmut 01.04. 1994 - 09.1994\n\nGen.Maj. Schultze-Rhonhof, Gerd 10.1994 - 03.1996\n\nGen.Maj. Hellwig, Christian 04.1996 - 1999\n\nGen.Maj. Förster, Horst 2000 - 31.09.2002\n\nBrig.Gen. Ackermann, Karl 01.10. 2002 -\n\nChef des Stabes:\n\nOberst i.G. Schirmer, Gerhard 02. 11. 1956 - 30. 09. 1958\n\nOberst i.G. Sonneck, Hubert 01. 10. 1958 - 31. 12. 1960\n\nOberst i.G. Usener, Hermann 01. 01. 1961 - 31. 12. 1962\n\nOberst i.G. Cundius, Horst 01. 01. 1963 - 30. 09. 1966\n\nOberst i.G. Ewert, Gottfried 01. 10. 1966 - 30. 09. 1969\n\nOberst i.G. Glanz, Meinhard 01. 10. 1969 - 08. 02. 1971\n\nOberst i.G. Rusch, Helmut 09. 02. 1971 - 26. 11. 1972\n\nOberst i.G. Promies, Rudolf 27. 11. 1972 - 31. 03. 1975\n\nOberst i.G. Wetter, Eberhard 01. 04. 1975 - 31. 03. 1978\n\nOberst i.G. Boes, Hannsjörn 01. 04. 1978 - 30. 09. 1979\n\nOberst i.G. Thielebein, Heinrich 01. 10. 1979 - 31. 05. 1984\n\nOberst i.G. Hofer, Winfried 01. 06. 1984 - 31. 12. 1985\n\nOberst i.G. Soukal, Karl-Heinz 01. 01. 1986 - 03. 10. 1988\n\nOberst i.G. Thiemann, Wolfgang 04. 10. 1988 - 16. 03. 1990\n\nOberst i.G. Dieter, Hans-Heinrich 17. 03. 1990 - 27. 09. 1991\n\nOberst i.G. Wessling, Karl-Heinz 28. 09. 1991 - 31. 03. 1994\n\nÜberlieferung\n\nDas Schriftgut der 1. Panzerdivision verteilt sich zu gleichen Teilen auf die Bereiche Übungen, Verwaltungsangelegenheiten, Stabsabteilungen, Ausbildungswesen, Kommandeurs-, Stabs- und Divisionsbefehle, Besprechungen.\n\nÜber ein Zehntel Verschlußsachen\n\nErschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnis; unbearbeitet\n\nUmfang (Erläuterung) 198 AE, Letzte Archivnummer: 198, VS-Anteil: 12 %\n\nAmtliche Druckschriften\n\nAmtsdrucksachenbestand BHD 35 Divisionsstäbe (Darin: 1. Panzerdivision. 25 Jahre, Hrsg. 1. Panzerdivision, 1981)\n\nLiteratur\n\n25 Jahre I. Korps 1956 - 1981. Geschichte und Chronik, Osnabrück, 1981\n\nReinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996\n\nHeeresführungskommando, Hrsg. CPM Communication Presse Marketing GmbH, Sankt Augustin in Zusammenarbeit mit dem Heeresführungskommando Koblenz, 2003\n\nVerfasser/Stand MA 3; 2004\n\n6,0 lfm\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie 1. Panzerdivision wurde am 1. Juli 1956 als 1. Grenadierdivision mit Sitz in Hannover aus Bundesgrenzschutztruppen des Bundesgrenzschutzkommandos Nord aufgestellt (Organisationsbefehl vom 21. Juni 1956 für die Überführung der Verbände des Bundesgrenzschutzes (BGS) in das Bundesheer gemäß Gesetz zur Überführung von Verbänden des BGS in die Bundeswehr vom 31. Mai 1956). Zunächst war die Division dem Bundesminister der Verteidigung, ab 15. September 1956 dem Heeresstab I in Münster (ab 1. Oktober I. Korps) unterstellt. Der Stationierungsraum der 1. Panzerdivision erstreckt sich über das südöstliche Niedersachsen zwischen Lüneburger Heide und Harz.\n\nBei ihrer Aufstellung unterstanden dem Stab der 1. Grenadierdivision:\n\nKampfgruppe A 1 mit den Grenadierbataillonen 1 und 21\n\nKampfgruppe B 1 mit den Grenadierbataillonen 11 und 31\n\nArtillerieregiment 1\n\nsowie als Divisionstruppen:\n\nFernmeldebataillon 1\n\nPanzerbataillon 1\n\nPanzeraufklärungsbataillon 5\n\nPionierbataillon 1\n\nFlugabwehrbataillon 1\n\nAm 1. Juli 1957 wurde die Division der NATO assigniert. Ein Jahr später wurde mit Befehl für die Umbenennung vom 25. Februar 1958 der Kampfgruppenstab B 1 zum 1. April in Kampfgruppenstab B 6 umbenannt und für die Aufstellung der 6. Grenadierdivision ausgegliedert.\n\nAm 1. März 1959 erfolgte im Rahmen der Überführung in die Heeresstruktur 2 die Umbenennung der 1. Grenadierdivision in 1. Panzergrenadierdivision (Befehl für die Umbenennung vom 16. März 1959). Aus dem Kampfgruppenstab A1 ging die Panzergrenadierbrigade 2 hervor. Zusätzlich wurde die Panzerbrigade 3 aufgestellt. Der Division unterstanden Ende 1959:\n\nPanzergrenadierbrigade 1\n\nPanzerbrigade 2\n\nPanzerbrigade 3\n\nArtillerieregiment 1\n\nsowie als Divisionstruppen\n\nFernmeldebataillon 1\n\nFlugabwehrregiment 1\n\nPanzeraufklärungsbataillon 1\n\nPionierbataillon 7\n\nSanitätsbataillon 1\n\nNachschubkompanie 1\n\nInstandsetzungsbataillon 410\n\nHeeresmusikkorps 1 (ab 1960),\n\nAm 1. Oktober 1966 wurde mit der Aufstellung des jeweiligen Versorgungsbataillons bei den drei Brigaden begonnen. Im März 1972 wurden die Versorgungsbataillone der drei Brigaden wieder aufgelöst und durch jeweils eine Instandsetzungs- und eine Nachschubkompanie ersetzt.\n\nIm Rahmen der Überführung in die Heeresstruktur 4 wurde die Division zum 1. April 1981 in 1. Panzerdivision umbenannt (Organisationsbefehl Nr. 62 / 81 (H) vom 3. September 1980). Die 1. Panzerdivision führte ab 1981 die Panzergrenadierbrigade 1 in Hildesheim, die Panzerbrigade 2 in Braunschweig und die Panzerbrigade 3 in Nienburg sowie das Artillerieregiment 1.\n\nDie Einnahme der Heeresstruktur 5 in den Jahren 1993 und 1994 brachte auch für die 1. Panzerdivision einschneidende Veränderungen. Dabei wurden zwei Großverbände, die Panzerbrigade 2 zum 31. März 1993 und die Panzerbrigade 3 zum 31. März 1994, aufgelöst.\n\nEine weitere wesentliche Veränderung erfolgte am 31. März 1994 mit der Fusion der 1. Panzerdivision und des Wehrbereichskommandos II zum neuen Kommandostab Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 (H) vom 10. März 1994). Zum 1. Juli 2001 wurde die Fusionierung mit Organisationsbefehl Nr. 471 / 2001 (H) vom 20. Februar wieder rückgängig gemacht. Der Stab der 1. Panzerdivision verblieb in Hannover. Mit dem gleichen Befehl wurde die Division direkt dem Heeresführungskommando in Koblenz unterstellt.\n\nSeit 2003 verfügt die Division über drei einsatzfähige Kampftruppenbrigaden (Panzerbrigade 8, Panzergrenadierbrigade 1, Panzerlehrbrigade 9) sowie vier Regimenter (Artillerieregiment 1, Pionierregiment 1, Flugabwehrregiment 1, Logistikregiment 1). Weitere drei Bataillone und drei Brigaden sind der Division als nichtaktive Truppenteile unterstellt.\n\nDie Hauptaufgaben der 1. Panzerdivision sind:\n\n- Führung der unterstellten Truppenteile\n\n- im Einsatz Führung des Gefechts der Verbundenen Waffen\n\n- Steuerung und Überwachung der Ausbildung\n\n- Katastrophenvorsorge und -abwehr\n\n- Einsatzunterstützung für Logistik\n\n- Abstellung von Personal für Auslandseinsätze\n\n- Aus- und Weiterbildung von Reservisten\n\nSchwerpunktaufgabe des Großverbandes ab 2004 ist ihr Auftrag als Leitdivision für die internationalen Auslandseinsätze in Afghanistan, Bosnien-Herzegowina und im Kosovo. Dazu zählen neben der vorbereitenden Ausbildung der Soldaten auch die anteilmäßige Stellung des Personals für die Auslandskontingente. Im Rahmen des erweiterten Einsatzspektrums waren Soldaten der 1. Panzerdivision bisher in Kambodscha, in Bosnien-Herzegowina, im Kosovo, in Afghanistan und in Kuwait eingesetzt. Soldaten der 1. Panzerdivision halfen bei vielen inländischen Katastropheneinsätzen wie:\n\n- Einsatz bei Waldbränden 1959 im Staatsforst Krähe bei Nienburg\n\n- Einsatz bei Wald- und Moorbränden 1959 im Fuhrberger Forst und beim Steinhuder Meer\n\n- Rettungs- und Bergungsarbeiten im Februar 1962 bei der Flutkatastrophe in Norddeutschland\n\n- Bekämpfung der Waldbrände im Bereich Gifhorn, Eschede im August 1975\n\n- Bekämpfung der Hochwasserfolgen entlang der Oder 1997\n\n- Sicherung und Verstärkung der Deichanlagen entlang der Elbe während des Hochwassers im August 2002\n\nKommandeure:\n\nBrigGen Mantey, Willi 01.07.1956 - 31.03.1957\n\nGenMaj Reichelt, Paul 01.04.1957 - 31.03.1959\n\nGenMaj Müller-Hillebrand, Burkhart 01.04.1959 - 15.03.1961\n\nGenMaj Meyer-Detring, Wilhelm 16.03.1961 - 30.09.1963\n\nGenMaj Plato, Anton Detlev von 01.10.1963 - 30.09.1966\n\nGenMaj Schubert, Klaus 01.10.1966 - 31.03.1970\n\nGenMaj Hildebrandt, Horst 01.04.1970 - 14.12.1972\n\nGenMaj Löser, Hans-Joachim 15.12.1972 - 30.09.1974\n\nGenMaj Garken, Wilhelm 01.10.1974 - 30.09.1977\n\nGenMaj Schünemann, Christian 01.10.1977 - 30.09.1979\n\nGenMaj Kasch, Heinz 01.10.1979 - 31.03.1983\n\nGenMaj Ondarza, Henning von 01.04.1983 - 30.04.1985\n\nGenMaj Hansen, Helge 01.05.1985 - 30.09.1987\n\nGenMaj Behrendt, Hartmut 01.10.1987 - 31.03.1991\n\nGenMaj Lissinna, Ernst 01.04.1991 - 31.03.1994\n\nGenMaj Behrendt, Hartmut 01.04.1994 - 09.1994\n\nGenMaj Schultze-Rhonhof, Gerd 10.1994 - 03.1996\n\nGenMaj Hellwig, Christian 04.1996 - 1999\n\nGenMaj Förster, Horst 2000 - 31.09.2002\n\nBrigGen Ackermann, Karl 01.10.2002 - 2005\n\nGenMaj Langheld, Wolf-Dieter 2005 - 18.12.2008\n\nGenMaj Kneip, Markus 19.12.2008 - 31.03.2012\n\nBrigGen Jacobson, Carsten 31.03.2012 -\n\nChef des Stabes:\n\nOberst i.G. Schirmer, Gerhard 02.11.1956 - 30.09.1958\n\nOberst i.G. Sonneck, Hubert 01.10.1958 - 31.12.1960\n\nOberst i.G. Usener, Hermann 01.01.1961 - 31.12.1962\n\nOberst i.G. Cundius, Horst 01.01.1963 - 30.09.1966\n\nOberst i.G. Ewert, Gottfried 01.10.1966 - 30.09.1969\n\nOberst i.G. Glanz, Meinhard 01.10.1969 - 08.02.1971\n\nOberst i.G. Rusch, Helmut 09.02.1971 - 26.11.1972\n\nOberst i.G. Promies, Rudolf 27.11.1972 - 31.03.1975\n\nOberst i.G. Wetter, Eberhard 01.04.1975 - 31.03.1978\n\nOberst i.G. Boes, Hannsjörn 01.04.1978 - 30.09.1979\n\nOberst i.G. Thielebein, Heinrich 01.10.1979 - 31.05.1984\n\nOberst i.G. Hofer, Winfried 01.06.1984 - 31.12.1985\n\nOberst i.G. Soukal, Karl-Heinz 01.01.1986 - 03.10.1988\n\nOberst i.G. Thiemann, Wolfgang 04.10.1988 - 16.03.1990\n\nOberst i.G. Dieter, Hans-Heinrich 17.03.1990 - 27.09.1991\n\nOberst i.G. Wessling, Karl-Heinz 28.09.1991 - 31.03.1994\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nAusbildung, Führung, Grundsatzangelegenheiten, Organisation, Personalwesen, Übungen, Kontingentstellung und -ausbildung für Auslandseinsätze (SFOR, KFOR, Task Force Fox), Öffentlichkeitsarbeit, Sportwettkämpfe, Zusammenarbeit mit britischen Streitkräften. Keine Verschlußsachen.\n\nErschließungszustand\n\nOnline-Findbuch (2006)\n\nUmfang, Erläuterung\n\n183 AE, Letzte Archivnummer: 198\n\nZitierweise\n\nBArch BH 8-1/..."@deu . "Schriftgut\n\n937 Aufbewahrungseinheiten\n\n4,6 laufende Meter"@deu . . "1. Panzerdivision"@deu . . . "1. Panzerdivision"@deu . .