"Geschichte des Bestandsbildners\n\nHeeresstruktur 1 (1956 - 1959)\n\nDer Aufbaustab des späteren Wehrbereichskommandos II (WBK) nahm seine Arbeit am 24. Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK II mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Das WBK II unterstand dem Territorialkommando Nord.\n\nIn seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Ter-ritorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:\n\n- WBK und Landesregierung\n\n- Verteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium\n\n- Verteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.\n\nIm Frieden war das WBK II eine dem Kommando der Territorialen Verteidigung un-terstellte, planende Kommandobehörde, die ihre Planungsarbeit in enger Zusammenarbeit mit dem I. deutschen Korps, den alliierten Kommandobehörden - insbesondere dem I. britischen und dem I. niederländischen Korps - sowie den Bundes- und Landesbehörden erfüllte. Die wichtigste Aufgabe des Befehlshabers bestand im Frieden darin, alle Maßnahmen vorzubereiten, die der Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit der NATO-Streitkräfte dienten. Im Verteidigungsfall vertrat er die nationalen Belange gegenüber den NATO-Streitkräften und unterstützte diese bei der Operationsführung. Darüber hinaus unterstützte der Befehlshaber die Zivilverteidigung, die im Frieden durch Gremien geplant wurde, in denen Vertreter der Landesregie-rung und des WBK saßen.\n\nMit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimat-schutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.\n\nDem WBK II unterstanden im Frieden 2.500 Soldaten; im Verteidigungsfall sollte es eine Stärke von 60.000 Soldaten erreichen. Mit insgesamt 105.000 aktiven Soldaten aller drei Teilstreitkräfte war der Wehrbereich II der personell größte.\n\nZu den wichtigen Aufgaben des Wehrbereichskommandos zählte auch die Katastrophenhilfe. In ihrem Rahmen erfolgten mehrfach Einsätze bei Flächenbränden und Flutkatastrophen.\n\nHeeresstruktur 2 (1959 - 1970)\n\nIn der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK II 1962 die Generalstabsabteilungen:\n\n- G 1 Personal, Innere Führung\n\n- G 2 Inland, Ausland\n\n- G 3 Führung, Organisation, Ausbildung\n\n- G 4 Logistik\n\nsowie die Spezialstabsabteilungen:\n\n- Militärisches Geo-Wesen\n\n- Fernmeldewesen\n\n- Feldzeugwesen\n\n- Pionierwesen\n\n- Sanitäts- und Gesundheitswesen\n\n- Verkehrsführung\n\n- Feldjägerwesen\n\n- Verwaltung\n\nAußerdem unterstanden dem WBK II während der Heeresstruktur 2 die Verteidigungsbezirkskommandos (VBK) 21 (Osnabrück), VBK 22 (Hannover), VBK 23 (Hildesheim), VBK 24 (Oldenburg), VBK 25 (Lüneburg), VBK 26 (Stade) sowie das Standortkommando Bremen.\n\nHeeresstruktur 3 (1970 - 1979)\n\nEnde der 70er Jahre untergliederte sich das WBK II in\n\n- Stabskompanie\n\n- PSV-Kompanie (Mobaufstellung)\n\n- Fernmeldebataillon (gekadert)\n\n- mehrere Bereichsfernmeldeführer\n\n- Feldjägerbataillon 720 (Bremen)\n\n- ein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)\n\n- Verkehrskommandanturen 720 (Hannover), 721 (Oldenburg) und 722 (Lüneburg)\n\n- Pionierregiment (Mobaufstellung)\n\n- Reservelazarettregiment (Mobaufstellung)\n\n- Transportbataillon (Mobaufstellung)\n\n- Nachschubbataillon (Mobaufstellung)\n\nDaneben waren dem WBK II unterstellt:\n\n- Truppenübungsplatzkommandanturen Garlstedt-Altenwald, Bergen-Hohne, Ehra-Lessien und Munster\n\n- VBK 20 (Bremen)\n\n- VBK 21 (Osnabrück) mit den VKK 211 (Lingen / Ems) und 212 (Osnabrück)\n\n- VBK 22 (Hannover) mit den VKK 221 (Neustadt am Rübenberge) und 222 (Nien-burg / Weser)\n\n- VBK 23 (Hildesheim) mit den VKK 231 (Braunschweig) und 232 (Göttingen)\n\n- VBK 24 (Oldenburg) mit den VKK 241 (Cloppenburg), 242 (Wilhelmshaven) und 243 (Aurich)\n\n- VBK 25 (Lüneburg) mit den VKK 251 (Celle), 252 (Lüneburg), 253 (Stade) und 254 (Verden / Aller)\n\n- Heimatschutzkommando 14 (Lingen / Ems)\n\nHeeresstruktur 4 (1980 - 1992)\n\nIn der Heeresstruktur 4 unterstanden dem WBK II die VBK's 20 (Bremen), 22 (Hannover), 23 (Braunschweig), 24 (Oldenburg), VBK 25 (Lüneburg) und die Heimatschutzbrigade 52 (Lingen).\n\nHeeresstruktur 5 und weitere Entwicklung\n\nAm 1. Oktober 1993 wurde im Rahmen der Umstrukturierung des Heeres das Führungsunterstützungsregiment 20 in Hannover aufgestellt. Es hatte die Aufgabe, den Stab des Wehrbereichskommandos II in den Bereichen Personal und Dienstleistungen zu unterstützen.\n\nEine wesentliche Veränderung erfolgte am 31. März 1994 mit der Fusion des Wehrbereichskommandos II und der 1. Panzerdivision zum neuen Kommandostab Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 -Heer- vom 10. März 1994). Zum 1. Juli 2001 wurde die Fusionierung mit Organisationsbefehl Nr. 471 / 2001 (Heer) vom 20. Februar wieder rückgängig gemacht.\n\nBefehlshaber:\n\nGen.Maj. Horn, Hans-Joachim von 01.05.1956 - 17.11.1957\n\nGen.Maj. Siewert, Curt 01.01.1958 - 30.09.1960\n\nGen.Maj. Schwatlo-Gesterding, Joachim 01.10.1960 - 30.09.1961\n\nGen.Maj. Müller, Christian 01.10.1961 - 30.09.1964\n\nGen.Maj. Wilcke, Henning 01.10.1964 - 30.09.1967\n\nGen.Maj. Kleyser, Karl 01.10.1967 - 31.03.1970\n\nGen.Maj. Schubert, Klaus 01.04.1970 - 30.09.1974\n\nGen.Maj. Vollmer, Günter 01.10.1974 - 30.09.1977\n\nGen.Maj. Garken, Wilhelm 01.10.1977 - 31.03.1980\n\nGen.Maj. Kallerhoff, Horst-Dieter 01.04.1980 - 31.03.1984\n\nGen.Maj. Bornstaedt, Hans-Wilhelm von 01.04.1984 - 30.09.1987\n\nGen.Maj. Recke, Adalbert Baron von der 01.10.1987 - 31.03.1991\n\nGen.Maj. Behrendt, Hartmut 01.04.1991 - 31.03.1994\n\nChefs des Stabes:\n\nOberst i.G. Wilcke, Henning 1956 - 1958\n\nOberst i.G. Prittwitz und Gaffron, Carl-Heinrich von 1958 - 1959\n\nOberst i.G. Sapauschke, Johannes 1959 - 1962\n\nOberst i.G. Schirmer, Gerhard 1962 - 1963\n\nOberst i.G. Rieben, Vico von 1963 - 1965\n\nOberst i.G. Schmidt, Gerhard 1965 - 31. 03. 1968\n\nOberst i.G. Bretschneider, Rudolf 1968 - 1971\n\nOberst i.G. Resch, Elmar 1971 - 1975\n\nOberst i.G. Jungnickel, Heinz 1975 - 31.03.1980\n\nOberst i.G. Gundlach, Friedrich 01.04.1980 - 30.09.1980\n\nOberst i.G. Brodthagen, Heinz 01.10.1980 - 1982\n\nOberst i.G. Röder, Rolf 1982 - 30.09.1984\n\nOberst i.G. Neuhaus, Götz von 01.10.1984 - 30.09.1993\n\nOberst i.G. Juncker, Ludwig 01.10.1993 - 31.03.1994\n\nÜberlieferung\n\nArbeitstagungen; Aus- und Weiterbildung; Dienst- und Geschäftsordnung; Einsatzpläne; Erfahrungsberichte; Fachtagungen; Gewässerübergang; Heeresstrukturen; Jahresweisungen; Kommandeurtagungen; Kriegstagebücher; Manöver; Militärischer Verkehrsdienst; Militärische Tagebücher; Öffentlichkeitsarbeit; Planübungen; Reservistenkonzeption; Schießunglück Bergen-Hohne; Stabsdienstordnung; Sturmflutkatastrophe 1962; Übungen; Übungstagebücher; Zivilflugplätze (Ausbau zu militärischen Notlandeplätzen); Zustandsberichte; Vereinzelte Verschlusssachen\n\nErschließungszustand (Kommentar) Abgabeverzeichnisse; unbearbeitet\n\nUmfang (Erläuterung) 913 AE\n\nAmtliche Druckschriften\n\nAmtsdrucksachenbestand BHD 30 Wehrbereichskommandos (WBK)\n\nLiteratur\n\nHerbert Seifert: Die Strukturen des Heeres, Europäische Sicherheit, 1999, 2000\n\nReinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955 - 1995, Norderstedt, 1996\n\nVerfasser/Stand MA 3; 2004\n\n62,5 lfm\n\nBestandsbeschreibung\n\nHeeresstruktur 1 (1956 - 1959)\n\nDer Aufbaustab des späteren Wehrbereichskommandos II (WBK) nahm seine Arbeit am 24. Januar 1956 auf. Der territoriale Zuständigkeitsbereich des WBK II mit Sitz in Hannover erstreckte sich über die Bundesländer Niedersachsen und Bremen. Das WBK II unterstand dem Territorialkommando Nord.\n\nIn seinem Verantwortungsbereich diente das WBK als Bindeglied zwischen dem Territorialheer und den Landes- und Kommunalbehörden. Es arbeiteten zusammen:\n\nWBK und Landesregierung\n\nVerteidigungsbezirkskommando (VBK) und Regierungspräsidium\n\nVerteidigungskreiskommando (VKK) und Verwaltung eines oder mehrerer Kreise und kreisfreier Städte.\n\nIm Frieden war das WBK II eine dem Kommando der Territorialen Verteidigung unterstellte, planende Kommandobehörde, die ihre Planungsarbeit in enger Zusammenarbeit mit dem I. deutschen Korps, den alliierten Kommandobehörden - insbesondere dem I. britischen und dem I. niederländischen Korps - sowie den Bundes- und Landesbehörden erfüllte. Die wichtigste Aufgabe des Befehlshabers bestand im Frieden darin, alle Maßnahmen vorzubereiten, die der Aufrechterhaltung der Operationsfreiheit der NATO-Streitkräfte dienten. Im Verteidigungsfall vertrat er die nationalen Belange gegenüber den NATO-Streitkräften und unterstützte diese bei der Operationsführung. Darüber hinaus unterstützte der Befehlshaber die Zivilverteidigung, die im Frieden durch Gremien geplant wurde, in denen Vertreter der Landesregierung und des WBK saßen.\n\nMit Kampf- und Kampfunterstützungstruppen (Heimatschutzbrigaden und Heimatschutzregimentern), mit Führungs- und Logistiktruppen, Unterstützungskommandos, Pionier-, Feldjäger- und Sanitätseinheiten verfügten die Wehrbereichskommandos über Truppen, welche die Erfüllung ihrer Aufträge ermöglichten. Da diese Truppenteile fast ausschließlich Geräteeinheiten waren, die erst bei Mobilmachung ihren vorgesehenen Umfang erreichen sollten, war die regelmäßige Einberufung von Reservisten notwendig.\n\nDem WBK II unterstanden im Frieden 2.500 Soldaten; im Verteidigungsfall sollte es eine Stärke von 60.000 Soldaten erreichen. Mit insgesamt 105.000 aktiven Soldaten aller drei Teilstreitkräfte war der Wehrbereich II der personell größte.\n\nZu den wichtigen Aufgaben des Wehrbereichskommandos zählte auch die Katastrophenhilfe. In ihrem Rahmen erfolgten mehrfach Einsätze bei Flächenbränden und Flutkatastrophen.\n\nHeeresstruktur 2 (1959 - 1970)\n\nIn der Heeresstruktur 2 unterstanden dem WBK II 1962 die Generalstabsabteilungen:\n\nG 1 Personal, Innere Führung\n\nG 2 Inland, Ausland\n\nG 3 Führung, Organisation, Ausbildung\n\nG 4 Logistik\n\nsowie die Spezialstabsabteilungen:\n\nMilitärisches Geowesen\n\nFernmeldewesen\n\nFeldzeugwesen\n\nPionierwesen\n\nSanitäts- und Gesundheitswesen\n\nVerkehrsführung\n\nFeldjägerwesen\n\nVerwaltung\n\nAußerdem unterstanden dem WBK II während der Heeresstruktur 2 die Verteidigungsbezirkskommandos (VBK) 21 (Osnabrück), VBK 22 (Hannover), VBK 23 (Hildesheim), VBK 24 (Oldenburg), VBK 25 (Lüneburg), VBK 26 (Stade) sowie das Standortkommando Bremen.\n\nHeeresstruktur 3 (1970 - 1979)\n\nEnde der 70er Jahre untergliederte sich das WBK II in\n\nStabskompanie\n\nPSV-Kompanie (Mobaufstellung)\n\nFernmeldebataillon (gekadert)\n\nmehrere Bereichsfernmeldeführer\n\nFeldjägerbataillon 720 (Bremen)\n\nein weiteres Feldjägerbataillon (Mobaufstellung)\n\nVerkehrskommandanturen 720 (Hannover), 721 (Oldenburg) und 722 (Lüneburg)\n\nPionierregiment (Mobaufstellung)\n\nReservelazarettregiment (Mobaufstellung)\n\nTransportbataillon (Mobaufstellung)\n\nNachschubbataillon (Mobaufstellung)\n\nDaneben waren dem WBK II unterstellt:\n\nTruppenübungsplatzkommandanturen Garlstedt-Altenwald, Bergen-Hohne, Ehra-Lessien und Munster\n\nVBK 20 (Bremen)\n\nVBK 21 (Osnabrück) mit den VKK 211 (Lingen / Ems) und 212 (Osnabrück)\n\nVBK 22 (Hannover) mit den VKK 221 (Neustadt am Rübenberge) und 222 (Nienburg / Weser)\n\nVBK 23 (Hildesheim) mit den VKK 231 (Braunschweig) und 232 (Göttingen)\n\nVBK 24 (Oldenburg) mit den VKK 241 (Cloppenburg), 242 (Wilhelmshaven) und 243 (Aurich)\n\nVBK 25 (Lüneburg) mit den VKK 251 (Celle), 252 (Lüneburg), 253 (Stade) und 254 (Verden / Aller)\n\nHeimatschutzkommando 14 (Lingen / Ems)\n\nHeeresstruktur 4 (1980 - 1992)\n\nIn der Heeresstruktur 4 unterstanden dem WBK II die VBK 20 (Bremen), 22 (Hannover), 23 (Braunschweig), 24 (Oldenburg), VBK 25 (Lüneburg) und die Heimatschutzbrigade 52 (Lingen).\n\nHeeresstruktur 5 und weitere Entwicklung\n\nAm 1. Oktober 1993 wurde im Rahmen der Umstrukturierung des Heeres das Führungsunterstützungsregiment 20 in Hannover aufgestellt. Es hatte die Aufgabe, den Stab des Wehrbereichskommandos II in den Bereichen Personal und Dienstleistungen zu unterstützen.\n\nEine wesentliche Veränderung erfolgte am 31. März 1994 mit der Fusion des Wehrbereichskommandos II und der 1. Panzerdivision zum neuen Kommandostab Wehrbereichskommando II / 1. Panzerdivision (Organisationsbefehl Nr. 1376 / 94 -Heer- vom 10. März 1994). Zum 1. Juli 2001 wurde die Fusionierung mit Organisationsbefehl Nr. 471 / 2001 (Heer) vom 20. Februar wieder rückgängig gemacht.\n\nBefehlshaber:\n\nGenMaj Horn, Hans-Joachim von 01.05.1956 - 17.11.1957\n\nGenMaj Siewert, Curt 01.01.1958 - 30.09.1960\n\nGenMaj Schwatlo-Gesterding, Joachim 01.10.1960 - 30.09.1961\n\nGenMaj Müller, Christian 01.10.1961 - 30.09.1964\n\nGenMaj Wilcke, Henning 01.10.1964 - 30.09.1967\n\nGenMaj Kleyser, Karl 01.10.1967 - 31.03.1970\n\nGenMaj Schubert, Klaus 01.04.1970 - 30.09.1974\n\nGenMaj Vollmer, Günter 01.10.1974 - 30.09.1977\n\nGenMaj Garken, Wilhelm 01.10.1977 - 31.03.1980\n\nGenMaj Kallerhoff, Horst-Dieter 01.04.1980 - 31.03.1984\n\nGenMaj Bornstaedt, Hans-Wilhelm von 01.04.1984 - 30.09.1987\n\nGenMaj Recke, Adalbert Baron von der 01.10.1987 - 31.03.1991\n\nGenMaj Behrendt, Hartmut 01.04.1991 - 31.03.1994\n\nChefs des Stabes:\n\nOberst i.G. Wilcke, Henning 1956 - 1958\n\nOberst i.G. Prittwitz und Gaffron, Carl-Heinrich von 1958 - 1959\n\nOberst i.G. Sapauschke, Johannes 1959 - 1962\n\nOberst i.G. Schirmer, Gerhard 1962 - 1963\n\nOberst i.G. Rieben, Vico von 1963 - 1965\n\nOberst i.G. Schmidt, Gerhard 1965 - 31. 03. 1968\n\nOberst i.G. Bretschneider, Rudolf 1968 - 1971\n\nOberst i.G. Resch, Elmar 1971 - 1975\n\nOberst i.G. Jungnickel, Heinz 1975 - 31.03.1980\n\nOberst i.G. Gundlach, Friedrich 01.04.1980 - 30.09.1980\n\nOberst i.G. Brodthagen, Heinz 01.10.1980 - 1982\n\nOberst i.G. Röder, Rolf 1982 - 30.09.1984\n\nOberst i.G. Neuhaus, Götz von 01.10.1984 - 30.09.1993\n\nOberst i.G. Juncker, Ludwig 01.10.1993 - 31.03.1994\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nLage an der innerdeutschen Grenze; Militärisches Tagebuch; Schießunglück Truppenübungsplatz Bergen-Hohne 1964; Sturmflutkatastrophe 1962; Übungen; Zeitungsausschnittssammlung. Vereinzelte Verschlusssachen.\n\nErschließungszustand\n\nOnline-Findbuch\n\nUmfang, Erläuterung\n\n831 AE\n\nZitierweise\n\nBArch BH 28-2/..."@deu . "Schriftgut\n\n831 Aufbewahrungseinheiten\n\n22,3 laufende Meter"@deu . . "Wehrbereichskommando II"@deu . . . "Wehrbereichskommando II"@deu . .