. "Vorwort\n\nA Rep. 042-08 Bezirksamt Berlin-Steglitz

1. Behördengeschichte

1920 wurde die Landgemeinde Steglitz mit den Landgemeinden Groß-Lichterfelde, Lankwitz und der 1872 angelegten Villenkolonie Südende zum 12. Verwaltungsbezirk der neuen Stadtgemeinde Berlin zusammengeschlossen, der die Bezeichnung Steglitz erhielt.

2. Bestandsgeschichte

Das Findbuch basiert auf der Retrokonversion der vorhandenen Findmittel im Jahre 2006 durch Kommtreff.
Die Klassifikation des Bestandes erfolgte nach einer Mustersystematik; das Inhaltsverzeichnis weist nur die Klassifikationspunkte mit belegten Akten aus.

Der Bestand umfasst 737 [AE] 42,60 [lfm] über einen Zeitraum von (1876 -) 1920 - 1945 (- 1965).
Die Benutzung erfolgt über Findbuch und Datenbank.

Zahlreiche Akten sind auf Grund archivgesetzlicher Bestimmungen bzw. der EU-Datenschutz-Grundverordnung für die Benutzung befristet gesperrt. Eine Verkürzung der Schutzfristen kann auf Antrag erfolgen. Dazu bedarf es der besonderen Zustimmung des Landesarchivs Berlin.

Der Bestand wird wie folgt zitiert: Landesarchiv Berlin A Rep. 042-08, Nr. …

3. Korrespondierende Bestände

B Rep. 212 Bezirksverwaltung Steglitz

4. Literatur- und Quellenverzeichnis

Godefroid, Anette: Steglitz, Berlin 1989 (= Geschichte der Berliner Verwaltungsbezirke, hrsg. von Wolfgang Ribbe, Bd. 7).
Philipp, Max: Der Bezirk Steglitz in Vergangenheit und Gegenwart, Berlin 1953.

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