"Vorwort\n\nA Rep. 500 Rat der Stadt Berlin bis 1709

1. Behördengeschichte

Berlins mittelalterliche Stadtverfassung basierte auf dem magdeburgischen Stadtrecht. Sehr früh erlangte die Stadt offenbar das Eigentum an den Einnahmen aus dem Hufenzins und Wortzins sowie dem Stättegeld und dem Gewerkszins. Um die Mitte des 13. Jahrhundert stand das städtische Gemeinwesen unter Aufsicht eines vom Markgrafen mit der Gerichtsgewalt belehnten Vogt, später Schultheiß, der die Ratsmannen (consules) vereidigte. Ratsfähig war in erster Linie die städtische Oberschicht der Kaufleute.
Der Berliner Rat bestand aus zwölf Mitgliedern, aus deren Mitte zwei Bürgermeister gewählt wurden. Da der Rat jährlich wechselte, gab es faktisch 24 Ratsleute, die für wichtige Entscheidungen zum immerwährenden Rat zusammentraten. Die Bildung von Handwerkerinnungen beaufsichtigte und lenkte der Rat durch Festlegung von Statuten und Privilegien, so für die Viergewerke Bäcker (1272), Schuhmacher (1284), Tuchmacher (1289) und Knochenhauer (1311), sowie die Gewerke der Kürschner (1280) und Schneider (1288).
Im Jahre 1307 bemühte sich Berlin erstmals nachweislich um eine Einigung mit der Schwesternstadt Cölln hinsichtlich gemeinsamer Ratswahl und Steueraufbringung. Obwohl ein fester Zusammenschluss beider Städte nicht zustande kam, gab es bis 1709 immer wieder gemeinsame Beschlüsse beider Ratskörperschaften und eine teilweise gemeinsame Vermögensverwaltung, wobei Berlin jeweils zwei Drittel und Cölln jeweils ein Drittel der Stimmen bzw. der Ein- und Ausgaben zuerkannt wurden.
Die mittelalterliche Stadtverwaltung unterschied vier Verwaltungsbezirke: das Nikolaiviertel, das Marienviertel, das Heiligegeistviertel und das Klosterviertel. Die Berliner Grundherrschaft umfasste die Dörfer Lichtenberg, Reinickendorf, Neuendorf, Stralau, Pankow (teilweise) und Waltersdorf, zeitweise auch Falkenberg und Buchholz. Gemeinsam mit Cölln besaß Berlin Friedrichsfelde sowie die Feldmark Tempelhof mit den Dörfern Rixdorf, Mariendorf und Marienfelde. Im 16. Jahrhundert entstand eine Vorstadt vor dem Georgentor. Nach der Reformation erhielt der Berliner Magistrat das Patronat über die Pfarrkirche St. Nikolai mit der Marienkirche und den Kapellen der Hospitäler St. Georg und zum Heiligen Geist, sowie über die Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters (Graues Kloster).
Im 17. Jahrhundert bestand der Berliner Magistrat aus vier Bürgermeistern, vier Kämmerern und 16 Ratsherren, von denen jeweils die Hälfte den aus Jahresfrist regierenden Rat bildete.
Durch das\"Reskript von Kombinierung der rathäuslichen Kollegie\" vom 17. Januar 1709 verfügte König Friedrich I. mit Wirkung zum 1. Januar 1710 die Vereinigung Berlins mit Cölln, Friedrichswerder/Friedrichstadt und Dorotheenstadt zur\"Königlichen Haupt- und Residenzstadt Berli\".

Als Bürgermeister von 1244 - 1709 sind bekannt:
1247, 1253 Stadtschulze Marsilius
1294 Altermann Johannes von Blankenfelde
1310 - 1311 Altermann Heinrich Uden
1310 - 1311 Altermann Johann Wiperti
1312 Altermann Johann Sohr
1312 Altermann Johann von Rathenow
1326 - 1328 Altermann Peter von Lietzen
1326 - 1327 Altermann Nikolaus von Asperstedt
1327 - 1328 Altermann Johann Lange
1328 - 1329 Altermann/Bürgermeister Otto von Buch
1328 - 1329 Altermann/Bürgermeister Gerhard von Rathenow
1331 - 1332 Altermann/Bürgermeister Otto von Buch
1331 - 1332 Altermann/Bürgermeister Gerhard von Rathenow
1340 Bürgermeister Peter Moskow
1340 - 1341 Bürgermeister Jacob von Rathenow
1361 - 1362 Bürgermeister Hans Rathenow
1361 - 1374 Bürgermeister Bernd Reiche
1362 - 1375 Bürgermeister Wilhelm Rhode
1362 - 1363 Bürgermeister Johann Koch
1365 - 1396 Bürgermeister Peter Blankenfelde
1368 - 1375 Bürgermeister Albert Rathenow
1375 - 1376 Bürgermeister Henning Dobler
1395 - 1396 Bürgermeister Jacob von Rathenow
1400 - 1403 Bürgermeister Arnd Perwenitz
1400 - 1416 Bürgermeister Hans Dannewitz
1401 - 1410 Bürgermeister Henning Strohband
1401 - 1430 Bürgermeister Paul Blankenfelde
1404 - 1405 Bürgermeister Henning Perwenitz
1406 - 1407 Bürgermeister Albert Rathenow
1408 - 1413 Bürgermeister Claus Schultze
1409 - 1420 Bürgermeister Thomas Heidicke
1410 - 1413 Bürgermeister Walsleben
1414 - 1425 Bürgermeister Jacob Abel
1414 - 1435 Bürgermeister Sebastian Welsickendorf
1417 Bürgermeister Bernd Reiche
1421 - 1447 Bürgermeister Henning Strohband
1426 - 1448 Bürgermeister Thomas Wins
1431 - 1442 Bürgermeister Jacob Heidicke
1436 - 1437 Bürgermeister Wilhelm Blankenfelde
1438 - 1443 Bürgermeister Johann Rathenow
1442 - 1443 Bürgermeister Augustin Völker
1443 - 1444 Bürgermeister Peter von der Gröben
1444 - 1447 Bürgermeister Wilhelm Blankenfelde
1445 - 1446 Bürgermeister Peter Garnkäufer
1447 - 1448 Bürgermeister Bernhard Reiche
1448 - 1451 Bürgermeister Peter von der Gröben
1448 - 1459 Bürgermeister Nikolaus Schultze
1449 - 1450 Bürgermeister Balthasar Boytin
1449 - 1464 Bürgermeister Peter Garnkäufer
1451 - 1456 Bürgermeister Augustin Völker
1452 - 1457 Bürgermeister Caspar Mewes
1457 - 1464 Bürgermeister Wilhelm Blankenfelde
1458 - 1469 Bürgermeister Nikolaus Wins
1460 - 1461 Bürgermeister Heinrich Krewitz
1462 - 1473 Bürgermeister Johannes Blankenfelde
1465 - 1466 Bürgermeister Barthold Strohband
1465 - 1474 Bürgermeister Valentin Wins
1467 - 1474 Bürgermeister Andreas Schultze
1470 - 1481 Bürgermeister Coelestin Kiehn
1474 - 1487 Bürgermeister Lorenz Garnkäufer
1475 - 1480 Bürgermeister Dr. Johann Stocker
1475 - 1480 Bürgermeister Hans Schultze
1481 - 1494 Bürgermeister Thomas Blankenfelde
1481 - 1494 Bürgermeister Urban Marcus
1482 - 1507 Christian Matthias
1488 - 1500 Jacob Wins
1495 - 1517 Hans Brackow
1496 - Claus Schultze
1496 - 1518 Joachim Reiche sen.
1501 - 1519 Christoph Wins
1508 - 1512 Hans von der Gröben
1513 - 1526 Benedikt Krull
1518 - 1523 Claus Fuge
1519 - 1524 Hans Harckstroh
1520 - 1529 Thomas Freiberg
1524 - 1525 Peter Krause
1525 - 1536 Melchior Funcke
1526 - 1537 Joachim Reiche jun.
1527 - 1544 Johann Tempelhof sen.
1530 - 1535 Georg Freiberg sen.
1536 - 1541 Balthasar Züls
1537 - 1550 Georg Freiberg jun.
1538 - 1565 Georg Matthias
1542 - 1557 Hans Tempelhof jun.
1545 - 1560 Hieronymus Reiche
1551 - 1573 Valentin Döring
1558 - 1571 Johann Blankenfelde
1561 - 1576 Thomas Matthias
1566 - Wolfgang Veigel
1570 - 1572 Simon Mehlmann
1572 - 1573 Christoph Rauch
1575 - 1580 Hieronymus Tempelhof
1575 - 1594 Johann Agricola Eisleben
1578 - 1579 Michael Dieterich
1578 - 1581 Jacob Dietert
1580 - 1583 Georg Rust
1581 - 1584 Peter Thiele
1582 - 1585 Burckhardt Baurath
1584 - 1609 Georg Scholle
1585 - 1609 Valentin Retzlow
1586 - 1592 Matthias Franke
1594 - 1595 Erhard Scheubelin
1595 - 1615 Andreas Weißbrodt
1596 - 1601 Leonhard Weiler
1602 - 1626 Martin Pasche
1610 - 1621 Sebastian Baurath
1611 - 1626 Jacob Strasburg
1617 - 1622 Andreas Koch
1622 - 1631 Bartholomäus Goltze
1623 - 1638 Valentin Döring
1627 - 1636 Joachim Hartmann
1628 - 1629 Erasmus Seidel
1630 - 1667 Benedikt Reichardt
1632 - 1640 Caspar Mieser
1637 - 1640 Heinrich Retzlow
1639 - 1648 Friedrich Blechschmied
1641 - 1655 Andreas Lindholz
1642 - 1662 Georg Weber
1649 - 1673 Michael Zarlang
1657 - 1681 Johann Tiefenbach
1665 - 1667 Gottfried Scharden
1668 - 1669 Matthias Kraatz
1669 - 1670 Hoyer Friedrich Striepe
1671 - 1698 Levin Scharden
1670 - 1677 Friedrich Müller
1676 - 1681 Matthias Neuhaus
1679 - 1680 Richard Detert
1682 - 1709 Dr. Christoph Schmidt
1682 - 1687 Johann Christoph Otto
1683 - 1694 Christian Schröder
1688 - 1693 Andreas Weber
1694 - 1695 Caspar Litzmann
1695 - 1708 Andreas Libertus Müller
1696 - 1709 Christoph Christian
1699 - 1708 Sebastian Friedrich Striepe

(Quelle: Fieber, Hans-Joachim, Dannemann, Eva: An der Spitze Berlins 1244-1871 - Erster Teil.- Edition Luisenstadt Berlin 1994).


2. Bestandsbeschreibung

2 a. Bestandsgeschichte
Infolge der stets sehr ungünstigen Registraturverhältnisse und der durch mehrere Stadtbrände verursachten Dokumentenverluste muss von starken Brüchen in der Überlieferungskontinuität ausgegangen werden. Insbesondere aus der Zeit des 16. und 17. Jahrhunderts konnten kaum noch städtische Bücher und Akten aufgefunden werden.
Die ohnehin lückenhafte Überlieferung erlitt durch den Zweiten Weltkrieg einen weiteren bedeutenden Aderlass. Das Gros der Altbestände wurde im Juli 1943 nach Schloss Lorzendorf im Kreis Namslau (Namystov) verlagert und von dort aus im Herbst 1944 nach Schloss Oberquell (Gaworzyce) im Kreis Glogau überführt. Einzelne besonders wertvolle Stücke, etwa das mittelalterliche Stadtbuch Berlins, wurden noch lange durch den Magistrat zurückbehalten und erst kurz vor Kriegsende in gesonderten Aktionen evakuiert.
Nur etwa die Hälfte des Verlagerungsgutes kehrte nach dem Krieg in das Berliner Stadtarchiv zurück.

2 b. Bestandsbeschreibung
Der Bestand vereint die noch vorhandene archivalische Überlieferung der Berliner Stadtverwaltung vom Mittelalter bis zur Vereinigung mit den Städten Cölln, Friedrichswerder, Dorotheenstadt und Friedrichstadt unter König Friedrich I. von Preußen im Jahre 1709. (vgl. -> A Rep. 550).
Die Überlieferung umfasste zunächst Amtsbücher, die nach der Herauslösung aus dem sehr heterogenen alten Handschriftenbestand (des ehemaligen Stadtarchivs) im September 1998 unter dieser Repositur aufgestellt wurden.
Weitere Akten aus der Zeit vor 1709 wurden aus den jüngeren Magistratsbeständen herausgelöst und diesem Bestand zugeordnet. Nach der Sichtung letzter Fragmente des in den 1960er Jahren aus der kriegsbedingten Verlagerung in polnische Gebiete zurückgeführten Archivguts wurden seit dem Beginn der 1990er Jahre weitere Überlieferungssplitter eingearbeitet. Der auf diese Weise begonnene Bestandsaufbau wird fortgesetzt.

Der Bestand enthält Amtsbücher wie das Berlinische Stadtbuch (um 1380-1498), das Bürgerbuch der Stadt Berlin (1453-1700), Publikenprotokolle (1657-1701) und die Corpora bonorum (1697, 1700). Darüber hinaus sind auch Innungsordnungen (1546-1700), Rats- und Gerichtsprotokolle (1698-1700), Kapitalien des Armenkastens (1615-1640), Akten zu Fischereiangelegenheiten, die Bauordnung (1641) und Kämmereirechnungen (1648-1709, lückenhaft) vorhanden.

Der Bestand umfasst z.Z. 69 Akten (2,25 lfm) mit einer Laufzeit 1380 - 1710 (-1724). Drei Akten fehlen und zwei Fragmente sind noch unbearbeitet.
Die Akten sind über eine Datenbank und ein Findbuch nutzbar. Als zusätzliche Findmittel nur für den internen Gebrauch sind Zettelregister zu nicht mehr vorhandenen Amtsbüchern (Berliner Schöffenbuch 1503-1529; Abschiedebuch 1617-1618, Abschiedebuch I-III 1577-1609) vorhanden. Zahlreiche Archivalien sind verfilmt und/oder digitalisiert.

2 c. Benutzungshinweise

Zwischen 1991 und 1997 wurden die Archivalien restauriert und sicherungsverfilmt. Aus konservatorischen Gründen werden lediglich Filme nur Nutzung herausgegeben. Originale werden nur in begründeten Ausnahmefällen vorgelegt.
Bitte greifen Sie auch auf die zum Teil vorliegenden Quelleneditionen zurück.
Der Bestand wird wie folgt zitiert: Landesarchiv Berlin, A Rep. 500 Nr. ... .


3. Verweise bzw. korrespondierende Bestände

Landesarchiv Berlin
F Rep. 237 Handschriftensammlung (hier: (a) Chroniken, (b) durch den Stadtarchivar Ernst Fidicin angelegte Sammelbände - Collectaneen - älterer Schriftstücke und Aktenfragmente)
F Rep. 238 Urkundensammlung
A Rep. 000-02-01Stadtverordnetenversammlung von Berlin (einzelne Altakten ab 1641)
A Rep. 001-02 Magistrat der Stadt Berlin, Generalbüro (einzelne Altakten ab 1602)
A Rep. 001-05 Magistrat der Stadt Berlin, Rathausverwaltung (einzelne Altakten ab 1652)
A Rep. 003-01 Armendirektion (einzelne Altakten ab 1693)
A Rep. 005-02 Magistrat der Stadt Berlin, Grundeigentumsdeputation (einzelne Altakten ab 1697)
A Rep. 005-04 Magistrat der Stadt Berlin, Deputation für die Städtische Feuersozietät (einzelne Altakten ab 1696)
A Rep. 010-01-01 Magistrat der Stadt Berlin, Städtische Hochbaudeputation (einzelne Altakten ab 1641)
A Rep. 010-01-02 Magistrat der Stadt Berlin, Städtische Tiefbaudeputation (einzelne Altakten ab 1687)
A Rep. 016-02 Magistrat der Stadt Berlin, Gewerbedeputation, Spezialia (einzelne Altakten ab 1622)
A Rep. 020-02 Magistrat der Stadt Berlin, Büro für höhere Schulen (einzelne Altakten ab 1574)
A Rep. 231 Innungsbestände

Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam (Auswahl) ->Teile im GSTA
Pr.Br.Rep. 4 D Schöppenstuhl zu Brandenburg/ Havel
Pr.Br.Rep. 10 C Kirchen (Marienk., Nicolaik., Georgenhosp.)
Pr.Br.Rep. 23 A Kurmärkische Stände (Städtebündnisse)
Pr.Br.Rep. 78 Kurmärkische Lehnskanzlei (Freihäuser, Stadt- und Innungsprivilegien)


4. Literatur- und Quellenverzeichnis

Berlinisches Stadtbuch. Neue Ausgabe, veranstaltet bei der Feier des fünfundzwanzigjährigen Hochzeitsjubiläums Ihrer kaiserlich u. königlichen Hoheiten d. Kronprinzen Friedrich Wilhelm u.d. Kronprinzessin Victoria, hrsg. und eingeleitet von Paul Clauswitz, Berlin (Grunert) 1883. - LAB Bibliothek, Signatur 01906 und Soz 18, 18a, 18 b.
Das älteste Berliner Bürgerbuch 1453-1700, hrsg. v. Peter v. Gebhardt, Berlin 1927 (Veröff. der Historischen Kommission f. d. Provinz Brandenburg und die Reichshauptstadt Berlin I; Quellen und Forschungen zur Geschichte Berlins 1). - LAB Bibliothek, Signatur 01730/1.
Die ältesten Berliner Kämmereirechnungen 1504-1508, hrsg. v. Joseph Girgensohn, Berlin 1929 (Ebda., Quellen und Forschungen zur Geschichte Berlins 2). - LAB Bibliothek, Signatur 01730/2.
Bracht, Georg: Personenregister zu den Kämmereirechnungen der Stadt Berlin aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Typoskript, Breslau 1931. - LAB Bibliothek, Signatur 06683. [Betr. die Register Jgg. 1555, 1571, 1577, 1578, 1581, 1583 - heute nicht mehr vorhanden!].
Kaeber, Ernst: Die Stadt Berlin zu Beginn des 16. Jahrhunderts; zugleich eine Besprechung der Ausgabe der ältesten Kämmerei-Rechnungen Berlins durch Joseph Girgensohn, in: Mitteilungen des Vereins für die Geschichte Berlins (1931). - LAB Bibliothek, Signatur: Zs 88 (1931); - (1964) Signatur: Ser 51(14) .
Moldenhauer, Berthold: Die ältesten Kämmereirechnungen der Stadt Berlin aus den Jahren 1504-1507, Berlin 1937. - LAB Bibliothek, Signatur: Gesch 547.
Klöden, Karl Friedrich von: Erläuterung einiger Abschnitte des alten Berlinischen Stadtbuches ; Teil 1-3, Berlin (Nauck) 1838-1840. - LAB Bibliothek, Signatur: 01336.
Fidicin, Ernst: Historisch-diplomatische Beiträge zur Geschichte der Stadt Berlin ; Teil 1-5, Berlin (Hayn, Dunker & Humblot) 1837,1842; bes. Teil 1: Berlinisches Stadtbuch (1837). - LAB Bibliothek, Signatur: Soz 19 (1-5).




Berlin, September 1998 - März 2017/ Juli 2022 Dr. Regina Rousavy und Kerstin Bötticher


"@deu . "Rat zu Berlin"@deu . . . . "Rat zu Berlin"@deu . .