"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBiografische Angaben:\n\n27.11.1893 in Wickendorf bei Schwerin geboren\n\n1911 - 1913 Lehrling im Buchhandel und Versicherung in Rostock\n\n1913 - 1914 Studium an der Maria-Moissi-Schauspielschule in Berlin\n\n1914 - 1918 Militärdienst\n\nab 1919 Engagements als Schauspieler an verschiedenen Theatern u.a. Bremen, Lübeck, Rostock, Münster, Plauen, Erfurt, Frankfurt am Main, Stuttgart und Berlin\n\n1925 Heirat mit der Opernsängerin Charlotte Massenburg, geb. Glaser (01.02.1895 - 21.05.1961)\n\n1930 Eintritt in die KPD\n\n1930 - 1935 am Schauspielhaus Stuttgart (1932-1933 Frankfurt/Main) und Mitarbeit beim Stuttgarter Sender\n\nseit 1933 illegale politische Arbeit, Zusammenarbeit mit Liselotte Herrmann\n\n1935 - 1941 politische Haft im Zuchthaus Ludwigsburg/Württemberg, 1941 KZ Welzheim\n\n1941 - 1945 Kriegsdienstverpflichtung an die Bremer Atlaswerft unter ständiger Polizeiaufsicht\n\n1946 Wiedereintritt in die KPD; Mitbegründer des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, Landesverband Nordrhein-Westfalen und des Kampfbundes gegen den Faschismus\n\n1946 Eintritt in die SED\n\n1946 - 1947 Intendant des Nordwestdeutschen Rundfunks Köln\n\n1947 - 1950 Leitung des Referats Musik und Theater der Abteilung Kunst und Literatur in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung, ab 1949 Ministerium für Volksbildung\n\n1950 - 1954 Generalintendant der fünf Städtischen Theater Leipzig\n\n1952 - 1977 Mitglied der Akademie der Künste der DDR\n\n1952 Auszeichnung mit dem Deutschen Nationalpreis für Kunst und Literatur III. und 1959 II. Klasse\n\n1954 - 1963 Intendant der Deutscher Staatsoper Berlin\n\n1955 Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Silber\n\n1954 - 1959 Kandidat\n\n1959 - 1977 Mitglied des Zentralkomitees der SED\n\n1958 Professur\n\n1958 - 1977 Präsident des Deutschen Kulturbundes\n\n1958 - 1977 Mitglied des Nationalrats der Nationalen Front\n\n1963 Ehrenmitglied der Deutschen Staatsoper Berlin\n\n1963 Heirat mit Marianne Gornig (29.10.1919 - 04.07.2010)\n\n1963, 1965 und 1973 Auszeichnung mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold\n\n1968 und 1970 Auszeichnung mit dem Karl-Marx-Orden\n\n1970 Ehrendoktorwürde der Philosophischen Fakultät der Humboldt-Universität Berlin\n\n1977 in Berlin gestorben\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Verzeichnung der drei Tonträger erfolgte 2009 mit der Erschließungssoftware MidosaXML. 2015 wurde der Bestand nach BASYS-S importiert. Kassationen fanden nicht statt.\n\nIn der Zustandsbeschreibung bezeichnet der Durchmesser des Tonträgers die Größe der Spule. Die Angabe „Anfang: grü\" kennzeichnet den Startpunkt des jeweiligen Tondokumentes auf dem Tonband, sofern bekannt.\n\nInhaltliche Charakterisierung\n\nDer aus dem schriftlichen Nachlass (NY 4199) herausgelöste Tonbestand von Max Burghardt beinhaltet u.a. zwei Tonbänder mit dem Titel „Aufnahmen und Reflexionen zu kulturellen Fragen von Max Burghard\" von 1976.\n\nUmfang, Erläuterung\n\n2 Tonbänder, 1Kassette\n\nZitierweise\n\nBArch TONY 24/..."@deu . "Tonaufnahmen\n\n3 Aufbewahrungseinheiten\n\n0,1 laufende Meter"@deu . . "Burghardt, Max.- Tonbestand"@deu . . . "Burghardt, Max.- Tonbestand"@deu . .