. . . . . "Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDas Schriftgut des (Reichs-)Oberseeamtes, soweit vom Reichsarchiv übernommen, ist im April 1945 in Potsdam verbrannt. Die überlieferten Akten wurdem vom Bundesoberseeamt in Hamburg übernommen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDer Bestand umfasst die vom Reichsoberseeamt und vom Seedisziplinarhof überlieferten Akten. Im Einzelnen vom Reichsoberseeamt Generalakten 1878-1935 und Verfahrensakten und vom Seediziplinarhof Generalakten, chronologisch und nach Schiffsnamen geordnete Spruchakten sowie Register.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1991)\n\nZitierweise\n\nBArch R 95/..."@de . "R 95" . "[Amtliche Druckschriften, Amtsdrucksachen (der Provenienzstelle), Entscheidungen des Reichsoberseeamtes und der Seeämter des Deutschen Reiches, 1910ff.]"@de . "Schriftgut\n\n313 Aufbewahrungseinheiten"@de . . . "Reichsoberseeamt und Seedisziplinarhof"@de . "Geschichte des Bestandsbildners\n\n1877 zur Untersuchung von Seeunfällen Einrichtung von Seeämtern in den größeren deutschen Hafenstädten und eines (Kaiserlichen) Oberseeamts in Berlin als oberste Spruchbehörde und Berufungsinstanz; 1919 in Reichsoberseeamt umbenannt und 1935 nach Hamburg verlegt; 1941 mit Einführung einer Disziplinargerichtsbarkeit für Kapitäne und Offiziere der Handelsmarine Bildung von Seedisziplinarkammern bei den Seeämtern und des Seedisziplinarhofs beim Reichsoberseeamt als Berufungsinstanz; 1942 Unterstellung des Reichsoberseeamts und des Seedisziplinarhofs unter den neu eingesetzten Reichskommissar für die Seeschiffahrt (R 147)."@de .