"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Arbeitsgemeinschaft Verpackung, zugleich die Geschäftsstelle des Reichsbeauftragten für Verpackungsmittel, hatte ihren Sitz in Berlin-Charlottenburg, im Hause der Feldmühle AG, das im Kriege durch Bonbemeinwirkung teilweise zerstört wurde. Nach Kriegsende wurde sie nach Berlin-Wilmersdorf, verlegt und zog im September 1946 nach Berlin-Schmargendorf.\n\nIm September 1955 wurden, zusammen mit zahlreichen anderen Provenienzen, 17 Stehordner und fünf Mappen des Reichsbeauftragten vom Custodian für die Reichsstellen, Wirtschaftsgruppen und anderen staatlichen Wirtschaftsstellen im amerikanischen, britischen und französischen Sektor von Berlin, in das Bundesarchiv übernommen. Darunter befand sich ein nach dem Dezimalsystem aufgebauter Registraturplan der Arbeitsgemeinschaft Verpackung, der Geschäftsstelle des Reichsbeauftragren für Verpackungsmittel. Aus dem Plan lässt sich erkennen, dass nicht alle Akten des Reichsbeauftragten für Verpackungsmitel in das Bundesarchiv gelangt sind. Über den Verbleib der fehlenden Akten konnte hier nichts ermittelt werden.\n\nIm Hinblick auf die Verluste während des Krieges galt es, das noch vorhandene Aktenmaterial zu bewahren.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind vor allem Unteralgen zur Organisation und Verwaltung sowie zu einzelnen Verpackungsmitteln und Verpackungsmaschinen.\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1960)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8-XV/..."@deu . "Schriftgut\n\n174 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsstelle für Verpackungsmittel"@deu . . . "Reichsstelle für Verpackungsmittel"@deu . .