"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nIm September 1955 wurden etwa 750 Stehordner und einige Bündel Mappen mit losen Vorgängen der ehemaligen Überwachngs- bzw. Reichsstelle für Edelmetalle vom Custodian für alle Reichsstellen, Wirtschaftsgruppen und anderen staatlichen Wirtschaftsstellen im amerikanischen, britischen und französischen Sektor von Groß-Berlin in das Bundesarchiv übernommen. Die Akten etc. waren nicht geordnet, ein Verzeichnis bestand nicht.\n\nDas erhalten gebliebene Schriftgut stammt vorwiegend aus der Rechtsabteilung der Reichsstelle für Edelmetalle, insbesondere aus dem Sachgebiet des Rechtsanwalts Stellbogen. Ferner sind einige Akten bzw. Vorgänge anderer Abteilungen, darunter der Abteilung Diamanten, die erst am 01.07.1944 von der Reichsstelle für technische Erzeugnisse zur Reichsstelle für Edelmetalle übertrat, überliefert.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nNicht archivwürdige Unterlagen wurden kassiert, sodass der Umfang auf etwa ein Viertel reduziert wurde.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Hauptüberlieferung bilden Anträge auf Genehmigung zum Erwerb von Alt- und Bruchgold zu gewerblichen oder beruflichen Zwecken sowie Einzelfälle in Rechts- und Strafangelegenheiten .\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (1958)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8-X/..."@deu . "Schriftgut\n\n1134 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsstelle für Edelmetalle"@deu . . . "Reichsstelle für Edelmetalle"@deu . .