"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nVon den umfangreichen Kassationen zur Papiergewinnung seit Kriegsbeginn, insbesondere nach dem Erlass des Reichswirtschaftsminisnteriums vom 13.05.1941 wurden auch die Akten der Reichsstelle für industrielle Fette und Waschmittel stark betroffen. So stammen auch die hier überlieferten Akten offensichtlich nicht aus einer zentralen Registratur der Reichsstelle, sofern eine solche überhaupt bestand, sondern wurden von einem Hauptabteilungsleiter namens Erich Ahlmann, über den sich keine weiteren Personalangaben ermitteln ließen, gesammelt.\n\nNach 1945 gelangten diese Akten in das Ministerial Collecting Center (MCC) in Fürstenhagen. Nach dem dort das für die Alliierten interessante Schriftgut ausgesondert und der Rest an das Verwaltungsamt für Wirtschaft in Minden, später an die Verwaltung für Wirtschaft in Frankfurt/Main und von doer wiederum 1951 an das Bundesaministerium für Eirtschaft abgegeben worden war, erhielt 1952 das Budnesarchiv die verbliebenen Akten. Hinzu kamen noch ca. 20 Bände aus amerikanischen Abgaben aus Alexandria.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nDas Schriftgut wurde zwischen 1955 und 1962 vorläufig karteimäßig erfasst und 1962 in einem vorläufigen Archivverzeichnis aufgeführt.\n\nDie überwiegende Zahl der Schriftstücke musste chronologisch geordnet bzw. zu neuen Vorgängen zusammengefasst werden . Dabei wurden zahlreiche Doppelstücke kassiert.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben einer großen Anzahl von Personalakten ist vor allem Schriftwechsel mit verschiedenen Firmen überliefert.\n\nErschliessungszustand\n\nAblieferungsverzeichnis Bestandsgruppe R 8 (1969 + Nachträge)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8-V/..."@deu . "Schriftgut\n\n264 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsstelle für Industrielle Fette und Waschmittel"@deu . . . "Reichsstelle für Industrielle Fette und Waschmittel"@deu . .