"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Akten aller Reichsstellen waren bis Mitte 1941 wohl noch vollständig vorhanden. Erst der Erlass des Reichswirtschaftsministers vom 31.05.1941 zur Papiergewinnung ließ bei den Reichsstellen eine totale Aktenvernichtung nach fünf Jahren zu. Davon wurde offensichtlich alsbald und fortlaufend in weitestem Umfang Gebrauch gemacht, da sich Vorgänge aus den Anfangsjahren kaum erhalten haben.\n\nBestandsbeschreibung\n\nNeben den Materialien zur Abwicklung von Personalforderungen und Vermögensangelegenheiten, die den inhaltlichen Schwerpunkt des Bestandes bilden, sind aus der Tätigkeit der Behörde Vorschriften, Anordnungen, Rundschreiben und Preisbekanntmachungen, Ordnungsstrafbescheide gegen Firmen sowie Personalsachen überliefert.\n\nÜberlieferung:\n\nTätigkeit der Reichsstelle: Personalangelegenheiten (5); Anordnungen und Vorschriften (6); Praktische Tätigkeiten (5);\n\nAbwicklung der Reichsstelle: Personalangelegenheiten (7); Vermögensangelegenheiten (4)\n\nErschliessungszustand\n\nFindbuch (2014)\n\nZitierweise\n\nBArch R 8-III/..."@deu . "Schriftgut\n\n26 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsstelle Eisen und Metalle"@deu . . . "Reichsstelle Eisen und Metalle"@deu . .