"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden.\n\nIm Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nIn den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nÜberliefert sind Unterlagen zur Leitung und Organisation der Deutschen Seeversicherungsgesellschaft von (1914-1921) sowie zur Seeversicherung und zum Prisenrecht (1914-1921).\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei ca. 1980\n\nZitierweise\n\nBArch R 8903/..."@deu . "Schriftgut\n\n29 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichskommissar für die deutsche Seeversicherungsgesellschaft von 1914 AG"@deu . . . "Reichskommissar für die deutsche Seeversicherungsgesellschaft von 1914 AG"@deu . .