"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden.\n\nIm Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nIn den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nHier sind vor allem Unterlagen zur Versorgung der Bevölkerung und des Heeres und der Ein- und Ausfuhr von Speisefetten und Milch überliefert.\n\nDarüber hinaus befinden sich folgende Materialien im Bestand:\n\n- Leitung und Organisation, Gründung, Liquidation, 1916-1923\n\n- Leitungsgremien, Handakten, 1916-1922\n\n- Bilanzen, Revisionen, 1917-1923\n\n- Personalangelegenheiten, Personalakten, 1916-1923\n\n- Verbindung zu Behörden und Kriegsgesellschaften, 1913-1922\n\n- Fett- und Milchwirtschaft, Produktion, Bewirtschaftung allgemein, 1915-1922\n\n- Bewirtschaftung einzelner Produkte, 1915-1922.\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei ca. 1980\n\nZitierweise\n\nBArch R 8840/..."@deu . "Schriftgut\n\n452 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Reichsstelle für Speisefette"@deu . . . "Reichsstelle für Speisefette"@deu . .