"Geschichte des Bestandsbildners\n\nBestandsgeschichte\n\nDie Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden.\n\nIm Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt.\n\nArchivische Bewertung und Bearbeitung\n\nIn den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen.\n\nBestandsbeschreibung\n\nDie Überlieferung bezieht sich auf folgende Schwerpunkte:\n\n- Leitung und Organisation, Geschäftsbetrieb, 1915-1921\n\n- Verbindung zu Reichsbehörden und Wirtschaftsorganisationen, 1915-1921\n\n- Entwicklung und Produktion von Ersatzfutter, Ersatzfutterarten und Herstellungsverfahren, 1915-1921\n\n- Realisierung der Entwicklungs- und Produktionsvorhaben von Werken mit staatlicher Finanzierung, 1916-1930\n\n- Verträge mit Betrieben, Kommunalverbänden und Personen über Finanzierung, Produktion und Lieferung von Ersatzfutter, 1915-1924.\n\nErschliessungszustand\n\nFindkartei ca. 1980\n\nZitierweise\n\nBArch R 8816/..."@deu . "Schriftgut\n\n310 Aufbewahrungseinheiten"@deu . . "Kriegsausschuß für Ersatzfutter"@deu . . . "Kriegsausschuß für Ersatzfutter"@deu . .