Landwirtschaftliche Betriebsstelle für Kriegswirtschaft

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Landwirtschaftliche Betriebsstelle für Kriegswirtschaft 
Landwirtschaftliche Betriebsstelle für Kriegswirtschaft 
Schriftgut 311 Aufbewahrungseinheiten 
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und Bearbeitung In den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen. Bestandsbeschreibung Die Überlieferungsschwerpunkte liegen hier bei folgenden Unterlagen: - Ein- und Ausfuhr, allgemein und einzelne Länder, 1916-1921 - Leitung und Organisation, Tätigkeitsberichte, Geschäftsbetrieb, 1916-1923 - Wirtschaftliche Ausbeutung der besetzten Gebiete, 1915-1919. Darüber hinaus befinden sich im Bestand Materialien zu Personalangelegenheiten, 1916-1921, zu Verbindungen zu Behörden, 1916-1921 sowie zur Förderung landwirtschaftlicher Produktion, Beschaffung und Verteilung von landwirtschaftlichen Maschinen, Geräten und Produkten, 1913-1921 Erschliessungszustand Findkartei ca. 1980 Zitierweise BArch R 8802/... 

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