Kriegssäurekommission

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Kriegssäurekommission 
Kriegssäurekommission 
Schriftgut 38 Aufbewahrungseinheiten 
Geschichte des Bestandsbildners Bestandsgeschichte Die Bestände der Kriegswirtschaftsorganisationen des I. Weltkrieges waren in den Jahren 1943 und 1944 zunächst auswahlweise nach Staßfurt und dann unter Einbeziehung der gesamten zunächst zurückgelassenen Bestände und Bestandsteile nach Schönebeck ausgelagert worden. Im Zuge der Nachkriegsereignisse gelangten sie in das Deutsche Zentralarchiv, Abt. Merseburg, wo sie bis 1955 verblieben. Im Juli/August 1955 wurden die Bestände der Kriegsorganisationen des I. Weltkrieges nach Potsdam in das Zentralarchiv überführt. Archivische Bewertung und Bearbeitung In den Jahren 1959-1960 wurde damit begonnen, einzelne kleinere Bestände, für die keine oder nur unzureichende Findhilfsmittel des Reichsarchivs vorlagen, zu ordnen und zu verzeichnen. Bestandsbeschreibung Unterlagen sind zu folgenden Schwerpunkten überliefert: - Verbindung zum Kriegsministerium und seinen Einrichtungen, v.a. Kriegschemikalien AG, 1915-1921 - Bewirtschaftung von Salz,- Schwefel- und Salpetersäure, 1915-1919 - Produktions- und Verbrauchsstatistiken für Säuren, 1915-1918 Erschliessungszustand Findkartei ca. 1980 Zitierweise BArch R 8738/... 

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